Die Geschichte ist von viel Schwere geprägt
Im Moment rereade ich die Reihe Eine für Vier von Ann Brasheres und habe nun den zweiten Band gelesen (SPOILER).
Allgemeines:
Vor über 20 Jahren hab ich die Reihe sehr gemocht. Den ersten Teil fand ich ...
Im Moment rereade ich die Reihe Eine für Vier von Ann Brasheres und habe nun den zweiten Band gelesen (SPOILER).
Allgemeines:
Vor über 20 Jahren hab ich die Reihe sehr gemocht. Den ersten Teil fand ich im Reread schon schwer, diese Schwere ist auch im zweiten Teil vorhanden.
Es ist wieder Sommer und nachdem die vier Freundinnen Bee, Lena, Tibby und Carmen im letzten Jahr ihren ersten getrennten Sommer verbracht haben, sollte dieser nun wieder zusammenverbracht werden. Nur Tibby wollte einen Filmkurs machen. Spontan reist Bee zur ihrer Oma, um dort undercover nach ihren Wurzeln zu forschen.
Meine Meinung:
Ich finde Figuren die meiste Zeit nervig bis auf Bee, auch wenn am Ende alle eine Entwicklung durchgemacht haben und es sehr harmonisch wird. Bee ist sehr depressiv und nervt mit ihrem Aussehen, jedoch fällt der Strang mit ihrer Oma deutlich aus der Reihe. Lena fällt oft in ein Loch, mit Kostos gibt es ein hin und her, es wird sehr betont, wie sie schön sie ist und wie sehr sie darunter leidet. Tibby verdrängt viel, will gemocht werden, ist Brian peinlich. Carmen ist sehr nervig bzgl. des Freundes ihrer Mutter.
Fazit:
Die Mütter, weswegen es The Sisterhood of the traveling Pants überhaupt gibt, sind präsenter. Alle Mädchen fühlen sich von ihren Eltern nicht gesehen, sie vergleichen sich viel negativ. Ich möchte sehr gerne alles lesen, um mir ein komplettes Bild zu machen, muss aber sagen, dass mein Interesse von damals nicht mehr vorhanden ist.