Abgebrochen
Gleich zu Beginn, ich habe das Buch nach 130 Seiten abgebrochen. Ich habe es immer wieder probiert, aber das Buch konnte mich einfach nicht überzeugen.
Das Buch ist in der Ich Perspektive geschrieben, ...
Gleich zu Beginn, ich habe das Buch nach 130 Seiten abgebrochen. Ich habe es immer wieder probiert, aber das Buch konnte mich einfach nicht überzeugen.
Das Buch ist in der Ich Perspektive geschrieben, und die eine Hälfte der Zeit, erzählt dieses Ich von seiner Vergangenheit und die andere Hälfte der Zeit, erzählt es von Eolo. Eolo ist der Adjutant des Erben des Stadthalters, um den es in der Geschichte geht.
Die Schreibstill ist dadurch sehr ungewöhnlich und war leider auch nicht wirklich sehr fesselnd, eher im Gegenteil.
Zitat von Seite 37
„Du starrtest einige Augenblicke lang auf die schwere Eichentür, dann setztest du dich seufzend und lehntest dich mit dem Rücken gegen die Wand. Nach einer Weile schlossest du die Augen, und ich glaube, dann bist du eingedöst.“
Die Erzählungen, aus der Vergangenheit, waren sogar noch trockener und langweiliger. Denn der Erzähler ist zwar ein Gott…aber der Gott ist ein Stein und dieser Stein erzählt die ganze Geschichte.
Sorry, aber eine Geschichte aus der Perspektive eines Steins, der seit Uhrzeiten an der gleichen Stelle liegt und am liebsten für sich alleine ist und nachdenkt konnte mich einfach nicht überzeugen.