Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht (Buchuntertitel).
Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Anna Mayr war noch ein Kind und trotzdem schon arbeitslos. Sie ließ die Armut hinter sich, doch den meisten gelingt das nicht – und das ist so gewollt.
Dieses Buch zeigt, warum. ...
Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Anna Mayr war noch ein Kind und trotzdem schon arbeitslos. Sie ließ die Armut hinter sich, doch den meisten gelingt das nicht – und das ist so gewollt.
Dieses Buch zeigt, warum. Es bietet eine neue Perspektive auf Arbeitslosigkeit in Deutschland und ist eine Aufforderung zu einem neuen Verständnis, einer neuen Großzügigkeit, einer neuen Sozialpolitik.
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Warum das Schicksal der Arbeitslosen für alle wichtig ist
- Warum wir den Armen nicht wirklich helfen
- Wie Hartz IV gemacht wurde
- Wie man es besser machen könnte
Meine Meinung:
Es ist der Autorin ein Anliegen den Armen eine Stimme zu geben.
Und das System zu demaskieren, das sie unten hält.
Fazit: Lesenswert!