Anna Todd mal anders!
Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.
Bei ...
Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.
Bei einem Buch von Anna Todd habe ich direkt hohe Erwartungen, weil mich bisher noch kein Buch von ihr enttäuscht hat. Leider muss ich aber sagen, das war hier der Fall.
Schon der Anfang war ein bisschen zähe und nicht unbedingt spannend. Der Schreibstil gefiel mir zwar gut, aber sonst wurde ich nicht gefesselt. Das wurde jedoch nach knapp dem ersten Viertel besser und ich habe die Geschichte gerne gelesen.
Die verschiedenen Perspektiven fand ich sehr interessant, hätte mir aber auch eine von Amy gewünscht, obwohl (oder sogar weil) sie die Kleinste ist.
Gegen Ende hin ließ das Buch dann nach und als ich fertig mit dem Lesen war, hatte ich noch viele offene Fragen.
Insgesamt war es ein eher langatmiger Roman mit wenigen Plottwists, die Entwicklung der vier Schwestern war trotzdem schön zu sehen.