Cover-Bild Spring Girls
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.01.2020
  • ISBN: 9783453420045
Anna Todd

Spring Girls

Roman - Louisa May Alcotts Klassiker LITTLE WOMEN neu erzählt
Lucia Sommer (Übersetzer)

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Anna Todd erzählt Louisa May Alcotts Klassiker BETTY UND IHRE SCHWESTERN/LITTLE WOMEN neu.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2020

Anna Todd mal anders!

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Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.

Bei ...

Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.

Bei einem Buch von Anna Todd habe ich direkt hohe Erwartungen, weil mich bisher noch kein Buch von ihr enttäuscht hat. Leider muss ich aber sagen, das war hier der Fall.
Schon der Anfang war ein bisschen zähe und nicht unbedingt spannend. Der Schreibstil gefiel mir zwar gut, aber sonst wurde ich nicht gefesselt. Das wurde jedoch nach knapp dem ersten Viertel besser und ich habe die Geschichte gerne gelesen.
Die verschiedenen Perspektiven fand ich sehr interessant, hätte mir aber auch eine von Amy gewünscht, obwohl (oder sogar weil) sie die Kleinste ist.
Gegen Ende hin ließ das Buch dann nach und als ich fertig mit dem Lesen war, hatte ich noch viele offene Fragen.

Insgesamt war es ein eher langatmiger Roman mit wenigen Plottwists, die Entwicklung der vier Schwestern war trotzdem schön zu sehen.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Naja

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VERLAG: Heyne
GENRE: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
SEITENZAHL: 400
ISBN: 9783453420045


Meinung:
Das Cover ist ein wahrlich Hingucker! Die Farben, die Blumen, alles harmoniert! Alleine ...

VERLAG: Heyne
GENRE: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
SEITENZAHL: 400
ISBN: 9783453420045


Meinung:
Das Cover ist ein wahrlich Hingucker! Die Farben, die Blumen, alles harmoniert! Alleine deswegen würde man es schon in die Hände nehmen! Der zweite Grund wäre wahrscheinlich Anna Todd! Auch ich habe ihre Bücher gelesen, die Berühmte After Reihe und daher war ich mehr als nur gespannt, was mich in ihrem neuem Roman, erwarten würde.
Anna Todd ist eine gute Schriftstellerin, auch wenn es meine Meinung viel bessere Autoren gibt. Ich kam leicht in das Buch rein, verständlich und überhaupt keine Probleme was das angeht.
Das Buch an sich wird und er ersten Person Singular erzählt und es wird immer die Sichtweise durch die verschiedenen Schwestern präsentiert.
Bei dem Buch handelt es sich tatsächlich um eine moderne Form des Klassikers „Little Woman“.
Den Klassiker selber kenne ich nicht und habe zuvor auch nichts davon gehört, daher ging ich auch mit keine Hintergedanken an das Buch ran.
Jede Schwester war anders geformt, andere Charakterzüge und haben daher auch mit anderen Problemen zu kämpfen.
Ein sehr starker Familienansatz ist hier deutlich heraus zu filtern, da sie alle füreinander da waren, wenn es darauf ankam.
Die Entwicklungen die alle Mädchen durchgemacht haben, waren wirklich beeindruckend.
Mir persönlich muss ich sagen, dass es ein schönes Buch für zwischen durch ist, aber überhaupt nicht meins. Es ist ziemlich lang gezogen und zum Ende alles hinein geworfen. Das erinnerte mich da sehr stark an die After Reihe, die ich irgendwann auch abgebrochen hatte.

Fazit: Ein Buch das man lesen kann, aber nicht zwingend muss. Lässt sich super lesen aber mir persönlich hat es nicht gefallen, da kann das Cover noch so schön sein.

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Veröffentlicht am 15.02.2020

Nicht ganz überzeugend

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Bisher kenne ich alle Bücher der Autorin und sie haben mir unterschiedlich gut gefallen, mal gut, mal weniger gut. Das neueste Werk erzählt einen Klassiker neu und zwar Little Women, sodass ich gespannt ...

Bisher kenne ich alle Bücher der Autorin und sie haben mir unterschiedlich gut gefallen, mal gut, mal weniger gut. Das neueste Werk erzählt einen Klassiker neu und zwar Little Women, sodass ich gespannt war, was die Autorin uns hier präsentiert.

Die Spring Familie bestehend aus lauter Mädchen steht im Fokus, denn der Vater ist mit der Army bei einem Auslandeinsatz. So erzählt uns die Autorin in unterschiedlichen Perspektiven, was die entsprechende Person belastet und was sie sich wünschen.

Ich fand die Handlung eigentlich ganz in Ordnung, aber diese hat mich leider nicht so ganz überzeugt. Für meinen Geschmack war das Buch etwas zu fad und ich hatte das Gefühl, dass es doch immer wieder Wiederholungen gegeben hat. Gerade bei den Problemen der erzählenden Personen. Es war sehr nett mal einen Einblick in das Leben einer Großfamilie zu bekommen, aber es mir persönlich zu langweilig. Während der Handlung gab es auch nicht wirklich ein Highlight, denn es plätschert einfach nur so vor sich hin.

Anna Todd präsentiert hauptsächlich die Schwierigkeiten beim Heranwachsen, was schade ist, denn ich hätte gerne noch mehr über die Sache mit der Army gelesen.

Das Setting mit der Army fand ich ganz gelungen und es war interessant, wie die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten beschrieben wurden. Die Spring Familie gehört nach meiner Einschätzung eher zu den Normalen, aber es gibt dann doch noch die Reichen, wo auch Parties stattfinden. Allerdings hat jede Familie ihre privaten Probleme.

Die Protagonisten empfand ich als absolut gelungen. Die vier Schwestern Jo, Meg, Beth und Amy waren mir sehr sympathisch und es konnten mich alle vier definitiv begeistern. Ich könnte jetzt keinen Favoriten nennen, empfand es aber toll, wie der Zusammenhalt ist, obwohl alle vier sehr verschieden sind. Die Mutter bewundere ich, denn man muss schon stark sein, als Frau in solch einer Situation und dann noch alleine.

Der Schreibstil war sehr einfach und toll zu lesen, sodass man der Handlung einfach wunderbar folgen konnte, denn es war alles sehr gut verständlich. Die Geschichte ist flüssig, obwohl manche Abschnitte fad waren.

Das Cover ist bombig und verdient alleine schon 1000 Sterne zur Bewertung. Wirklich ein Hingucker.



Fazit:
Unterhaltsamer Familienroman, der mich nicht begeistert hat. Ich hoffe, dass die Autorin wieder besser wird, denn auch das letzte Buch hat mich nicht unbedingt begeistert.
3 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Wo ist der WOW Effekt

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[Rezension - Spring Girls]
Rezensionsexemplar
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Das Cover finde ich sehr girliehaft und daher nicht allzu ansprechend, passt aber zum Nachnamen der Mädels. Der Schreibstil war flüssig lesbar dadurch konnte ...

[Rezension - Spring Girls]
Rezensionsexemplar
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Das Cover finde ich sehr girliehaft und daher nicht allzu ansprechend, passt aber zum Nachnamen der Mädels. Der Schreibstil war flüssig lesbar dadurch konnte man die Geschichte gut lesen. Das Problem war nur dass einfach nichts spannendes geschah. Natürlich waren andere Kapitel von den Mädels unterhaltsamer als andere aber der WOW Effekt hat einfach gefehlt. Amy ging mir einfach nur so auf die Nerven dass ich innerlich gebetet habe dass meine Tochter nicht so wird 😅 Meg finde ich ziemlich oberflächlich. Beth war sehr neutral aber ihre Kapitel fand ich am langweiligsten. Jo ist meine Lieblings Schwester weil sie so viel hinterfragt und unabhängig sein möchte. Natürlich darf man nicht vergessen dass fast alle Mädels im Teenager Alter sein sollen, da kann man auch mal Naiv sein und ein komisches Bild vom Leben haben.
Ein Buch das man lesen kann aber mehr auch nicht.
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3/5 🌟
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Inhalt:
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Es geht um die Vier Spring Schwestern die unterschiedlich versuchen ihren Platz im Leben zu finden.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Das Buch konnte mich leider nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte

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„Spring Girls“ ist eine Neuerzählung des Klassikers „Little Women“. Es geht um Meg, Beth, Jo und Amy, welche mit ihrer Mutter in New Orleans wohnen. Ihr Vater ist im Irak stationiert und die Mädchen haben, ...

„Spring Girls“ ist eine Neuerzählung des Klassikers „Little Women“. Es geht um Meg, Beth, Jo und Amy, welche mit ihrer Mutter in New Orleans wohnen. Ihr Vater ist im Irak stationiert und die Mädchen haben, neben ihren Problemen, die das Erwachsenwerden mit sich bringt, ständig Sorgen um ihn. Jede der Schwestern weiß, was sie will: Amy schminkt sich zum ersten Mal und ihr Smartphone ist ihr ständiger Begleiter, Jo möchte Journalistin werden, Meg träumt von einer frühen Ehe und Kindern und Beth hilft im Haushalt. Doch es kommt ganz anders als erwartet..
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Ich muss zuerst erwähnen, dass ich den Klassiker „Little Women“ nicht gelesen habe und es dadurch nicht vergleichen kann. Darum hatte ich keine hohen Erwartungen an das Buch, ich habe lediglich mit einer lockeren Geschichte über das Erwachsenwerden gerechnet. Der Einstieg in die Coming-Of-Age- Geschichte fiel mir sehr leicht. Die Protagonistinnen werden mit ihren Eigenheiten vorgestellt, sodass ich schnell ein Bild von ihnen hatte. Allerdings habe ich sie anfangs dann doch öfters durcheinandergebracht. Mit vier Teenagern im Haus, hat es ihre Mutter nicht immer leicht, hinzu kommt, dass sie ihren Vater selten sehen, was eine Dauerbelastung für die gesamte Familie ist. Das Familienleben finde ich interessant, genauso wie die Dynamik der Schwestern. Der Schreibstil von Anna Todd ist gewohnt flüssig, doch an einigen Stellen hat sich die Handlung doch etwas gezogen. Irgendwie war es für mich allgemein schwierig, einen roten Faden zu erkennen. Die Ausführungen sind sehr detailliert, manchmal so detailliert, dass ich davon abgelenkt war und das eigentliche (für mich ohnehin schwer erkennbare) Augenmerk ging verloren. Allgemein konnte mich das Buch leider nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte.