Cover-Bild Rules of Love #4: Vertrau nie dem Bad Boy
Band 4 der Reihe "Young Adult Highschool Love Stories"
(17)
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4,99
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.01.2024
  • ISBN: 9783751747332
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anne-Marie Meyer

Rules of Love #4: Vertrau nie dem Bad Boy

Eine unwiderstehliche Bad-Boy-Romance
Martina M Oepping (Übersetzer)

Als Tochter eines Hotel-Tycoons soll Brielle den Sohn eines reichen Investors näher kennenlernen. Aber Brielle ist es leid, dass ihre Eltern alle Entscheidungen für sie treffen. Statt wie geplant für den Sommer in den Flieger nach Italien zu steigen, bezahlt sie kurzerhand den Bad Boy Jet Miller dafür, sie für ein Wochenende mitzunehmen. Wohin ist ihr egal, Hauptsache, sie kann dabei auf seinem Motorrad mitfahren. Eine Auszeit hat Brielle dringend nötig! Während ihres Kurztrips kommen sich die beiden jedoch viel näher, als Brielle beabsichtigt hatte. Und hinter der Fassade des abgeklärten Draufgängers erkennt sie eine weichere, liebevolle Seite. Doch nach dem Wochenende wird Brielle in ihr eigentliches Leben zurückkehren müssen, in dem kein Platz ist für Jet. Nur wie soll sie ihm das sagen?

Dies ist der vierte Band der romantischen RULES OF LOVE-Reihe: In jedem Roman versteckt sich eine neue Liebesgeschichte mit unterschiedlichen Tropes! Von Sports-Romance und Enemies-to-Lovers über Friends-to-Lovers zu heißen Urlaubsflirts ist alles dabei. Hier fliegen die Funken!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2024

Man muss auch mal über den Tellerrand hinaus schauen

1

In dieser Geschichte begleiten wir die 17 jährige Brielle, Tochter eines Hotel Tycoons, die ihren Sommer vor ihrem Senior Jahr an der High School bei ihren Eltern in Atlantic City verbringt. Als sie mit ...

In dieser Geschichte begleiten wir die 17 jährige Brielle, Tochter eines Hotel Tycoons, die ihren Sommer vor ihrem Senior Jahr an der High School bei ihren Eltern in Atlantic City verbringt. Als sie mit bekommt, dass ihre Eltern sie aufgrund eines geschäftlichen Deals mit dem Sohn des Geschäftspartners verheiraten wollen, ergreift sie die Flucht um ein Wochenende mal das zu tun, was sie will.

Soweit , so gut, aber die Geschichte an sich glich für mich eher einer Reality Soap, überbordend mit Klischees gespickt, denn einer realitätsnahen Story.

Die Figuren waren doch sehr stereotyp gezeichnet und gerade die Entwicklung des Verhaltens der Eltern konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Brielle als Protagonistin war süß und ihre innere Zerissenheit konnte ich beim Lesen etwas nachvollziehen.

Jet war alles andere als ein Bad Boy, weshalb der Titel für mich gar nicht passend erscheint.

Die Beschreibung des Settings war in Ordnung, sodass mir klar wurde, dass die Autorin den Plot des armen reichen Mädchens mit der Umgebung verstärken wollte.

Alles in allem war der Roman jedoch recht kurzweilig zu lesen und aufgrund des geringen Seitenumfanges auch schnell gelesen.

Vielleicht bin ich einfach zu alt für diese Art der Geschichte, sodass mich die Story nicht wirklich erreichen konnte, aber aufgrund der Idee und deren Umsetzung gibt es von mir noch solide 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Viel Wiederholung, wenig Abwechslung

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Ich bin schon davon ausgegangen, dass ich mich hier auf eine klischeebedingte Geschichte einlasse. Als sich das bestätigt hat, war das war für mich somit auch vollkommen in Ordnung und hat mich nicht gestört. ...

Ich bin schon davon ausgegangen, dass ich mich hier auf eine klischeebedingte Geschichte einlasse. Als sich das bestätigt hat, war das war für mich somit auch vollkommen in Ordnung und hat mich nicht gestört. Der Anfang - ca. das erste Drittel der Geschichte - ließen sich noch gut lesen. Es hat Spaß gemacht, zwischendurch auch mal eine locker leichte Story ohne große Gefühle zu lesen. Zwar gab es die hier natürlich trotzdem, aber sie waren so schnell da, dass es schwer war, das Ganze nachzuvollziehen.

Leider wurde es von der Handlung und der Charakterentwicklung ab der Hälfte aber zunehmend schlechter. Es ging fast nur noch um die wechselhaften Gedanken der Protagonistin, die sich widersprüchlich sekündlich geändert haben, wodurch sie Dinge getan hat, die sie eine Sekunde vorher nicht tun wollte. Zudem beinhaltet der Schreibstil der Autorin sehr viel Wiederholung. Wir bekommen hier relativ oft dasselbe in etwas anderer Wortwahl zu lesen, was für mich nichts mehr mit Klischees zu tun hat, sondern eher so wirkt, als hätte man die Geschichte damit strecken wollen, wobei es da sicherlich bessere Möglichkeiten gegeben hätte.

Das Ende hingegen hat sich - wie der Anfang - wieder ganz gut lesen lassen. Allerdings war es handlungstechnisch auch sehr einfach gehalten. Es gab ein Problem, was sich durch das ganze Buch zieht, um dann am Ende wie ein Notausgang schnell und einfach zu verschwinden.

Im Gesamten hätte die Autorin die Story trotz Klischees gerne noch weiter ausbauen können, das hätte vielleicht noch einiges rausgeholt.

Schade, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Für mich ist die Reise mit der Autorin und der Reihe hier beendet.

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