Alex Riders zweiter Fall
Eigentlich will Alex nicht mehr für den MI6 arbeiten, aber nachdem er Stress mit der Polizei hat, holt der MI6 ihn dort unter der Bedingung, einen neuen Auftrag anzunehmen, dort heraus. In diesem neuen ...
Eigentlich will Alex nicht mehr für den MI6 arbeiten, aber nachdem er Stress mit der Polizei hat, holt der MI6 ihn dort unter der Bedingung, einen neuen Auftrag anzunehmen, dort heraus. In diesem neuen Auftrag muss Alex in einem Elite-Internat für missratenen Söhne reicher Eltern spionieren. Doch als er dort ankommt, ist das ganze Gebäude gesichert wie ein Hochsicherheitsgefängnis. Und die Schüler sind gar nicht so rebellisch, sondern sehr brav. Was genau steckt hinter diesem Internat?
Eigentlich kann ich nicht so viel zu diesem Buch sagen, außer, dass es mir wirklich gefallen hat.
Anthony Horowitz' Schreibstil ist super, ich konnte alles verstehen und nachvollziehen.
Auch der Plot ist einfach gut: Es gibt kaum eine ruhige Stelle, es ist immer spannend. Mir haben vor allem die Action-Szenen gefallen, weil ich es einfach faszinierend finde, wie Alex es schafft, aus jeder Situation zu entfliehen. Das Geheimnis hinter Point Blanc ist zwar etwas übertrieben und unrealistisch, aber es passt genau zu der Reihe. Auch das spannende und offene Ende gefällt mir - obwohl man, wenn man beachtet, dass die Reihe weitergeht, sich schon denken kann, was jetzt genau passiert ist.
In diesem zweiten Teil hat Alex definitiv noch ein paar mehr Sympathiepunkte von mir bekommen. Er ist einfach sehr sympathisch. Alex ist nicht der typische Superheld, er wird von dem MI6 eigentlich dazu gezwungen, für sie zu arbeiten, obwohl er viel lieber ein normaler Teenager wäre.
Insgesamt hat mir der zweite Teil der Alex-Rider-Reihe sehr gefallen. Für mich ist er sogar besser als der erste Teil!