Nettes Buch für einen Abend
Leonie begleitet ihren Vater auf seiner Reise zu den Schwarzfuß Indianern, wo er Fotos für einen Verlag macht. Dort begegnet sie Nita und Chas, welche ihr das Leben und die Kultur ihres Stammes näherbringen. ...
Leonie begleitet ihren Vater auf seiner Reise zu den Schwarzfuß Indianern, wo er Fotos für einen Verlag macht. Dort begegnet sie Nita und Chas, welche ihr das Leben und die Kultur ihres Stammes näherbringen.
Das Cover des Buches ist schön, wobei es meiner Meinung nach, ebenso wie der Titel, nicht allzu gut zum Inhalt passt.
Was mich gestört hat ist, dass das Buch nicht in Kapitel unterteilt ist. Auch wenn es sehr kurz ist, gehören Kapitel für mich zu einer vernünftigen Struktur, welche unter anderem ein gutes Buch ausmacht, dazu.
Leider hat das Buch nur gut 100 Seiten und die Größe eines Pixi-Buchs. Daher sind Caraktere und Handlung nicht allzu tiefgründig.
Der Erzählstil ist allerdings angenehm flüssig. Dadurch ist es eine nette Lektüre für 1/2 Stunden zwischendurch.