Cover-Bild Fullmoon wo sagashite 05
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Egmont Manga
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Ersterscheinung: 06.11.2014
  • ISBN: 9783770485963
Arina Tanemura

Fullmoon wo sagashite 05

Rie Kasai (Übersetzer)

Mitsuki Koyama ist zwölf Jahre alt. Ständig in Gedanken bei ihrem Schwarm Eichi, der in den USA studiert, träumt sie von ihrem Versprechen an ihn, Sängerin zu werden. Aber leider wird daraus wohl nichts - sie hat einen bösartigen Tumor im Hals. Die möglicherweise rettende Operation lehnt sie jedoch ab, weil sie befürchtet, dabei ihre Stimme zu verlieren. Schon stehen die beiden Todesgötter Meroko und Takuto bei ihr auf der Matte ... allerdings etwas verfrüht, und ihr Schicksal lässt die beiden nicht kalt. Takuto ist besonders betroffen und beschließt, ihr zu helfen: Damit sie an einem Casting teilnehmen darf, macht er sie vier Jahre älter. Zugleich ist sie in dieser Gestalt völlig beschwerdenfrei. Mitsuki beeindruckt die Veranstalter und ihrer Karriere als FULLMOON steht nichts mehr im Weg ... nun ja, außer vielleicht ihre biestige Oma, die Tatsache, dass sie eigentlich immer noch todkrank ist und außerdem das Leben eines Popstars mit dem eines zwölfjährigen Teenagers unter einen Hut bringen muss!
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2020

Leider zu heftig

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Meinung

Mitsuki und Meroko vertragen sich wieder. Meroko erkennt auch wieder ihre Vergangenheit und auch Izumis Vergangenheit wird aufgearbeitet. Mitsuki öffnet sich endlich Takuto und Jonathan wendet ...

Meinung

Mitsuki und Meroko vertragen sich wieder. Meroko erkennt auch wieder ihre Vergangenheit und auch Izumis Vergangenheit wird aufgearbeitet. Mitsuki öffnet sich endlich Takuto und Jonathan wendet sich gegen Izumi. Die Ereignisse überschlagen sich.

Ich muss schon ehrlich sagen, dass mir der Manga schon ziemlich nahe geht. Allein die Geschichte zu Izumi mit dem Selbstmord als Kind…nur damit seine Mutter endlich wieder lacht. Das ist wirklich bedrückend. Generell das Thema Selbstmord in einem Manga zu verarbeiten finde ich mutig, denn es ist ein sensibles Thema und nicht unbedingt etwas man lesen möchte oder gerne liest. Wenn Arina die Reihe nicht gezeichnet und geschrieben hätte, hätte ich sie wohl nicht gelesen.

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