Cover-Bild Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville
Band 3 der Reihe "Sherlock Holmes bei Null Papier"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Null Papier Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 06.02.2020
  • ISBN: 9783954187065
Arthur Conan Doyle

Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville

Vollständige & Illustrierte Fassung
Heinrich Darnoc (Übersetzer), Hans Anton Aschenborn (Illustrator)

Die berühmteste Sherlock-Holmes-Geschichte erstmals ungekürzt und illustriert als digitale Ausgabe
Der Hund von Baskerville (oder besser: Der Hund der Baskervilles) ist gewürzt mit allem, was eine gute Holmes-Geschichte ausmacht: Ein altes, düsteres Familiengeheimnis, eine Frau in Not (eigentlich sind es hier derer drei) und einem Gegner, "der unserer Klinge würdig ist."
Wenn man diese Geschichte liest, ach was, verschlingt, weiß man gleich, woher die Vorlage aller modernen TV- und Filmdetektive stammt. Lesen Sie nicht die Kopie! Lesen Sie das Original! Lesen Sie gleich jetzt ein Probekapitel!

ISBN 978-3-95418-706-5 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Archer in einem Regal.
  • Archer hat dieses Buch gelesen.
  • Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von Archer.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Höllenhund aus dem Moor

0

Okay, ich denke, diese Geschichte kennt prinzipiell jeder, selbst Lese- und Holmesmuffel, denn die ist bestimmt öfter verfilmt worden als jeder andere Klassiker. Ich benutze absichtlich das Wort Klassiker, ...

Okay, ich denke, diese Geschichte kennt prinzipiell jeder, selbst Lese- und Holmesmuffel, denn die ist bestimmt öfter verfilmt worden als jeder andere Klassiker. Ich benutze absichtlich das Wort Klassiker, denn zu denen gehört dieses Buch zweifelsfrei.
Trotzdem fasse ich noch mal kurz zusammen:
Sir Henry, der junge Erbe von Baskerville Hall, hat nicht nur ein Problem. Zum einen verschwinden immer wieder Sachen von ihm, obwohl er gerade erst aus Amerika eingetroffen ist, und dann ist da noch die Legende von dem Höllenhund, der bis jetzt noch jeden seiner Vorfahren geholt hat. Kein Wunder, ist doch sein Onkel unter mysteriösen Umständen gestorben und Zeugen schwören Stein auf Bein, dass sie neben der Leiche des Lords riesige Pfotenabdrücke gefunden hätten. Holmes behauptet, keine Zeit für diesen Fall zu haben und schickt seinen treuen Freund und Mitstreiter mit dem jungen Sir Henry mit, um auf ihn aufzupassen und ihm regelmäßig Bericht zu erstatten. So ist Watson tatsächlich auf sich allein gestellt, und er kommt dabei dem Geheimnis des Haushälterehepaars von Baskerville Hall auf die Spur und erlebt im Moor seltsame Begegnungen und unangenehme Überraschungen.

Watson mal auf sich gestellt, kann das gutgehen? Auf jeden Fall. Watson ist nicht der dickliche, unbeholfene, dümmliche Sidekick von Holmes, als der er so oft in Filmen dargestellt wird. Er war im Afghanistankrieg und bei allen gefährlichen Situationen ist er ein Mann, der die Nerven behält. Natürlich zieht er andere Schlüsse aus seinen Beobachtungen als Holmes, aber das sind genau die Schlüsse, die jeder normale Mensch ziehen würde. Und natürlich lässt Holmes ihn auch nicht zu lange im Stich.
Immer wieder schön, dieses Buch zu lesen, selbst beim dutzendsten Mal: großes Kino in Buchform.