Liebes Tagebuch, heute ist mein erster Eintrag und ich weiß gar nicht, ob ich das alles richtig mache. Mein Name ist Gillian und mein Psychiater hat mir dringend dazu geraten, meine Gedanken und Empfindungen zu Papier zu bringen um mit mir selber ins Reine zu kommen. Ich habe gar keine so richtige Ahnung, was er damit meint. Ursprünglich bin ich zu ihm gegangen, weil ich Nachtangst habe, da ich von einem Unbekannten merkwürdige Nachrichten erhalten habe. Nachdem ich mich aber mit ihm länger unterhalten habe, meinte er, dass der Unbekannte mein kleinstes Problem wäre und es jede Menge Arbeit gibt. Keine Ahnung was er meint, aber ich schreibe einfach mal etwas über mich und mein Leben. Da diese Seiten sowieso niemals jemand außer mir zu Gesicht bekommen wird, bin ich schonungslos ehrlich.
Ich denke meine Ängste hängen damit zusammen, dass ich von meinem Ex furchtbar misshandelt wurde. Ich wurde bald totgeschlagen, aufs übelste erniedrigt und gab mir selber die Schuld. An der Schwelle des Todes wurde ich von der Safe Haven Foundation aufgefangen. Sie haben mein Leben gerettet und jetzt arbeite ich sogar dort. Und was mir dann passiert ist, hat mein Leben auf ein komplett neues Level gehoben. Wenn ich daran denke wird mein Höschen ganz feucht und ich muss meine Schenkel zusammenpressen, damit nichts rausläuft und mir meine neues Gucci-Kleid ruiniert.
Nachdem ich zwei Jahre dort gearbeitet habe, wurde ich zu einer Vorstandsversammlung eingeladen und dort traf ich Mr. Superman. Dieser Mann ist Sex pur, als ich ihn dort sah jagten Lustblitze zwischen meine Schenkel hervor. Mr. Supermans Name ist Chase Davis und wie es der Zufall will, ist er mein Big Boss. Ich bin ihm auch sofort aufgefallen, das habe ich an seinen Augen gesehen, diese sind karibikblau. Wir haben kurz miteinander geredet und dabei ist mein Höschen ganz nass geworden und ich habe mir vorgestellt wie er mich richtig hart rannimmt. Er ist ein Gott und hat tolle Muskeln überall, ach und er hat so tolle azurblaue Augen. Er malt mit seinen Fingern ein Unendlichkeitssymbol auf meine Oberschenkel als wir geredet haben. Das hat mir gefallen. Wir sind noch was trinken gegangen und haben uns dann geküsst. Er kann so toll küssen, dabei schnellt seine Zunge kurz vor und wieder zurück, dass ist so toll. Er hat mich dann auf mein Zimmer gebracht und sich verabschiedet, aber wir haben vorher noch etwas geküsst und dabei hat er meine Hüfte mit seiner Erektion aufgespießt. Liebes Tagebuch, du kannst dir ja denken, dass ich dabei ein feuchtes Höschen hatte, aber Gott sei Dank hatte ich genug Wechsel-Schlüpfer mit. Aber wir hatten kein Sex, obwohl ich es mir vorgestellt habe. Bevor er gegangen ist, konnte ich nochmal in seine fast schwarzen Augen schauen. Ja so war das, unser erstes Treffen. Seit dem ist es um mich geschehen.
Wir trafen uns am nächsten Tag wieder und zwar diesmal im Fitnessstudio. Ich war richtig ausgepowert und er auch und er stand fast nackig vor mir, total verschwitzt, da wollte ich am liebsten seinen ganzen Schweiß von der Fußsohle, über Knie und Hüfte und Bauchmuskeln über die Nasenspitze bis zum Haaransatz abschlabbern. Ich stehe total drauf, Schweiß von anderen Leuten abzulecken, aber das macht ja jeder gern. Wir haben uns gleich zum Essen verabredet. Dort saßen wir da, aßen und er malte das Unendlichkeitssymbol auf meinen Oberschenkel. Wir küssten uns beim Essen und er pünderte dabei meinen Mund. Seine Augen wechselten die Farbe und Größe. Ich dachte erst er hat Koks genommen, denn so etwas hatte ich vorher nur bei Junkies gesehen. Wie wir dort aßen, ist mein Höschen feucht geworden und ich musste meine Schenkel vor Geilheit zusammenpressen. Jetzt habe ich erfahren, dass Chase nicht nur mein Chef ist, sondern dass ihm auch das Hotel gehört. Nicht nur das, Chase ist Multimillardär und hat 50.000 Angestellte. Aus irgendeinem Grund bin ich dann weggerannt, ich glaube, weil ich ein neues Höschen brauchte, und habe mich in Chicago verlaufen. Dann wurde ich überfallen, brutal geschlagen und bin erst im Krankenhaus zu mir gekommen. Dort saß Chase neben mir und hat sich Sorgen gemacht. Darauf hin hat er seine Erektion ganz fest an meine Hüfte gedrückt und mit den Fingern meinen Nervenknoten in meiner Vagina entrissen. Keine Ahnung was das bedeutet, aber es war halt so. Nach dem brutalen Überfall, der meine Vergangenheit wieder hochkommen ließ, war ein dominierender Chase, der mich aufs übelste Fingerte, genau das was ich brauchte. Jetzt war ich SEIN.
Unser Sex war fantastisch. Und Chase seine rauchgrauen Augen ließen mich dahinschmelzen. Er malte das Unendlichkeitssymbol auf meine Schenkel und spaltete mit seinem Stahlrohr meine Mitte. Einmal hat sich sogar sein Stahlrohr verkeilt, das war lustig. Aber er hat dann einen anderen Winkel genommen und seinen Pullermann dann noch tiefer reingesteckt. So hat sich die Verkeilung gelöst und der Klempner musste doch nicht kommen.
So vergingen die Tage. Leute sagen ich wäre oberflächlich, das kann aber gar nicht sein. Wenn mich jemand fragt, was ich denn an einem Mann toll finde, dann sage ich, er muss nicht reich sein. Siehst du liebes Tagebuch, so oberflächlich bin ich gar nicht. Mein Mann muss nur toll aussehen, also er sollte schon sehr durchtrainiert sein und am besten wäre es, wenn er so zerzauste Haare hätte, als wenn er gerade erst aufgestanden ist. Oh man ich könnte mir gerade auf die Unterlippe beißen, außerdem wird mein Höschen gerade feucht, wenn ich daran denke. Meine Freunde sehen übrigens auch alle wie Models aus. Alle haben eine tolle Figur und große Brüste. Ich mag sie, weil sie so schön sind.
Eines Tages gab es einen erneuten gewalttätigen Angriff auf mich, da wollte mich jemand vergewaltigen. Aber Chase ging dazwischen und hat mich gerettet. Man war ich fertig. Chase und ich rannten in seine Limousine. Dort war Chase total geil auf mich, vielleicht fand er es ja toll, dass man mich vergewaltigen wollte. Keine Ahnung, ich wollte schon was sagen, aber da war es schon zu spät, denn neben dem Unendlichkeitssymbol was er auf meinen Schenkel malte, hat er mich richtig schlimm gevögelt. Gleich nach der fast Vergewaltigung. Krass oder? Es war so toll. Ich hab geschrien vor Extase. Ich weiß zwar nicht was da in ihm vorging, aber egal, ich frage lieber nicht.
Mein Chase, ich liebe ihn so sehr. Er kontrolliert zwar ständig mein Handy und überprüft alle meine Kontakte, außerdem lässt er mich bei jedem Schritt verfolgen. Aber ich kann ihn schon verstehen, außerdem hat er kobaltblaue Augen. Da kann ich ihm alles verzeihen.
Ja, das ist der Punkt an dem ich komische Nachrichten von einem Unbekannten bekommen habe und ich Angst habe, dass sie von meinem brutalen Ex sind. Daraufhin bin ich also zum Psychiater gegangen.
Nachdem ich einfach drauflos geschrieben habe, merke ich dass ich ein totales Genie bin. Ich überlege ob ich aus meinem Leben nicht eine Buchreihe machen sollte. Ich nenne sie Trinity und bring sie unter einem Pseudonym raus. Chase hat soviel Geld und Kontakte, er wird die Verlage schon dazu bringen, meine Geschichte der ganzen Welt zugängig zu machen. Ich bin jetzt ganz aufgeregt und werde gleich mal zu meinem Chase mit seinen tollen ozeanblauem Augen fahren. Dann werde ich mich an den PC setzen und anfangen die Buchreihe zu schreiben. Ich habe so viele Ideen.