Super Auftakt
Schon im Alter von sieben Jahren stellte Dennaleia fest, dass sie eine magische Fähigkeit besaß…. Doch das durfte niemand erfahren, und sie versuchte, sie zu unterdrücken…
Dennaleia von Havemont war dem ...
Schon im Alter von sieben Jahren stellte Dennaleia fest, dass sie eine magische Fähigkeit besaß…. Doch das durfte niemand erfahren, und sie versuchte, sie zu unterdrücken…
Dennaleia von Havemont war dem Thronerben von Mynaria, Prinz Thandilimon versprochen. Und ausgerechnet dort verabscheute man die Magie…. Und sie hatte sie die ganzen Jahre nicht wirklich unterdrücken können… Im Gegenteil, kaum in Mynaria musste sie feststellen, dass sie stärker geworden war…
Die Schwester des Thronerben, Prinzessin Amaranthine, war nicht so angetan von Dennaleia, gerade weil sie mit Pferden nichts anzufangen wusste…
Dann war zu ihrer Begrüßung noch ein Onkel der Geschwister anwesend, der Casmiel hieß. Er war ein verständiger Mann…
Doch eines Tages passierte etwas Schreckliches…
Und der ganze oder fast der ganze Rat war überzeugt, dass das Reich Zumorda an allem schuld sei…
Dann gab es da noch die Reitstunden, die Dennaleia bei Amaranthine nehmen musste, und die sie ihr näher brachten…
Warum durfte niemand von Dennas magischer Fähigkeit erfahren? War es in ihrem Königreich selten? Weshalb versuchte Denna sie zu unterdrücken? Warum wollte man in Mynaria keine Magie? Hatten sie schlechte Erfahrungen damit gemacht? Wieso hatte das Unterdrücken nicht wirklich geklappt? Warum ist sie sogar stärker geworden? Was war passiert, als Denna zum ersten Mal einem Pferd gegenüber stand? Warum konnte sie mit ihnen nichts anfangen? Was war mit Casmiel? Inwiefern war er ein verständiger Mann? Was passierte Schreckliches? Warum gab der Rat ausgerechnet dem Reich Zumorda die Schuld? Musste Denna Reitstunden nehmen? Und warum musste ausgerechnet Mara sie unterrichten? Inwiefern kamen sie die beiden da näher? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch fing schon spannend an, als Dennaleias magische Fähigkeit zum Vorschein kam. Dass das mit dem Unterdrücken nicht klappen würde, war mir gleich klar. Selbst als sie es ignorierte, irgendwie kam es immer wieder zum Vorschein, wenn auch vielleicht nur schwach. Und ausgerechnet in ihrer neuen zukünftigen Heimat musste es hervorbrechen. Zum Glück war nicht so viel passiert, dass man auf die Idee der magischen Fähigkeiten bei Denna kommen konnte. Aber es war nicht einfach für sie. Sie musste immer höllisch aufpassen. Amaranthine genannt Mara war zwar eine Prinzessin, aber sie war im Volk nicht allzu bekannt, weil sie sich nicht wie eine benahm. Doch dadurch erfuhr sie doch einiges, was sie ihrem Onkel immer anvertraute. Denn nur er und ein Freund von ihr wussten, was sie tat, um an diese Informationen zu kommen. Denna merkte, dass sie unbedingt eine Freundin in der Burg gebrauchen konnte, und sie freundete sich bei den Reitstunden mit Mara an. Doch mehr werde ich nun nicht mehr verraten. Das Buch war, wie gesagt, von Anfang an spannend und die Autorin hat die Spannung gehalten bis zum Ende. Es hat mich richtig in seinen Bann gezogen und mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Auch muss ich bemerken, dass es durchaus eine Fortsetzung geben könnte, vielleicht hat sich die Autorin diese Option mit diesem Ende offen gehalten. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.