Suchtfaktor 100%
Natürlich musste ich nach dem ersten Teil nun wissen wie es mit Mia und Tristan weitergeht. Dieser Teil ist nicht so lang wie der erste aber nicht weniger mitreißend. Ich konnte auch dieses Mal meinen ...
Natürlich musste ich nach dem ersten Teil nun wissen wie es mit Mia und Tristan weitergeht. Dieser Teil ist nicht so lang wie der erste aber nicht weniger mitreißend. Ich konnte auch dieses Mal meinen Reader nicht aus der Hand legen. Die liebreizende Mia ist wirklich ein Mädchen, welches man sofort beschützen möchte. Um so trauriger ist es mit anzusehen, wie ihr in diesem Teil übel mitgespielt wird. Ich war in ständigen Hoch und Tiefs gefangen, es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und am Ende bekam ich sogar feuchte Augen. Bin ich wirklich so sensibel ? Nein ich denke dieser Teil war einfach nur unfassbar gut geschrieben. Mit diesen fiesen Charakteren von Eva und Harald hat Don Both direkt ins Schwarze getroffen. Am liebsten hätte ich Eva selbst manchmal an den Haaren gezerrt und ihr eine rein gehauen. Wunderbar wird hier der Spannungsbogen oben gehalten und man kann nichts dagegen tun, dass einen die Geschichte mitreißt. Selten war ich so gefangen in einem Buch wie in diesem. Ich fieberte, bangte, freute und kämpfte mit den beiden Mia und Tristan mit. An Erotik und Sex fehlte es in diesem Teil ebenfalls nicht, es war alles vertreten von sanft bis hart von romantisch bis schmutzig verrucht. Einfach wunderbar wie diese beiden jungen Menschen ihre Sexualität ausleben. Diese manchmal ausschweifende Sexualität machte jedoch keinen flachen Eindruck sondern war richtig erotisch und teilweise sehr romantisch. Aber was ich nicht vergessen möchte zu sagen ist, dass auch in diesem Teil eine gehörige Portion Humor mitschwingt. An so mancher Stelle lachte ich herzlich los, sei es wegen der gebrauchten Ausdrücke oder der Situation. Einfach wunderbar. Ein Buch in dem ich mich komplett verlieren konnte. Und dank dieses Endes bin ich süchtig und muss wissen wie es mit Tristan, Mia und ihrer Zukunft weitergeht. Denn das Ende war echt schockierend für mich.