Cover-Bild Amelie und die Entdecker
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: mixtvision
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 18.08.2021
  • ISBN: 9783958541665
  • Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Barbara van den Speulhof

Amelie und die Entdecker

Farbenfrohes Bilderbuch ab 3 Jahren weckt den Forschergeist und feiert die Freundschaft
Mirjam Zels (Illustrator)

Amelie ist eine Allesgenauwissenwollerin - und damit ist sie nicht allein. Als sie auf einer noch unerforschten Insel landet, wird sie plötzlich selbst zum Forschungsobjekt. Affe, Tiger und Elefant sind wie sie - unglaublich neugierig. Sie nähern sich an, sie lernen sich kennen, sie forschen gemeinsam. Bis Amelie eines Tages Abschied nimmt. Doch ein Teil von ihr bleibt für immer auf der Insel!

In farbenfrohen Collagen lädt Mirjam Zels ein, mit Forscherin Amelie fremde Welten zu entdecken und zeigt zusammen mit der liebenswerten Geschichte von Barbara van den Speulhof wie Freundschaft entsteht.

Klimafreundlich und regional: Dieses Buch wurde in Deutschland gedruckt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2022

Mit Amelie auf Entdeckungsreise

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Eine zauberhafte Freundschaftsgeschichte und eine Liebeserklärung ans Entdecken . Das wunderschöne Bilderbuch zum Vorlesen, ist im Mixtvision Verlag erschienen. Die vielen farbenfrohen und detailreichen ...

Eine zauberhafte Freundschaftsgeschichte und eine Liebeserklärung ans Entdecken . Das wunderschöne Bilderbuch zum Vorlesen, ist im Mixtvision Verlag erschienen. Die vielen farbenfrohen und detailreichen Illustrationen sind von Mirjam Zels und der spannende Text von Barbara Van Den Speulhof. Kommt mit !...auf Amelies Entdeckungsreise...

"Amelie ist eine Neugierige, eine Weltentdeckerin... eine Allesgenauwissenwollerin." Die Inselbewohner wundern sich sehr über dieses Wesen, so ohne Rüssel, Pfoten oder Fell...ein komischer Vogel ! :) Doch die Tiere nehmen sie freundlich auf, bauen ihr ein Haus und werden selbst zu Forschern und ganz wichtig...zu FREUNDEN !

Ab der ersten Buchseite, begleitet man Amelie auf interessanter Forschungsreise und eigentlich möchte man , das die Reise nicht endet !Die Geschichte vermittelt so Vieles...wie Neugier , Unterschiedlichkeiten und auch Gemeinsamkeiten , Offenheit , Zusammenhalt und Freundschaft. Die Tiere lernen soviel von Amelie , aber auch umgekehrt. Die Illustrationen sind sehr detailreich und auf jeder Seite entdeckt man etwas Neues. Wie aus Fremden Freunde werden können , erzählt Euch dieses wertvolle und liebevolle Kinderbuch ...Ich bin so begeistert , das ich sehr gerne und überzeugt , fünf Lesesterne plus vergebe !

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Veröffentlicht am 28.08.2021

Entdeckersinn ...

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Klappentext:

Amelie ist eine Allesgenauwissenwollerin - und damit ist sie nicht allein. Als sie auf einer noch unerforschten Insel landet, wird sie plötzlich selbst zum Forschungsobjekt. Affe, Tiger ...

Klappentext:

Amelie ist eine Allesgenauwissenwollerin - und damit ist sie nicht allein. Als sie auf einer noch unerforschten Insel landet, wird sie plötzlich selbst zum Forschungsobjekt. Affe, Tiger und Elefant sind wie sie - unglaublich neugierig. Sie nähern sich an, sie lernen sich kennen, sie forschen gemeinsam. Bis Amelie eines Tages Abschied nimmt. Doch ein Teil von ihr bleibt für immer auf der Insel!
In farbenfrohen Collagen lädt Mirjam Zels ein, mit Forscherin Amelie fremde Welten zu entdecken und zeigt zusammen mit der liebenswerten Geschichte von Barbara van den Speulhof wie Freundschaft entsteht.

Cover:

Das Cover verspricht ein spannendes Abenteuer. Man erkennt eine Frau in einem Flugzug, darauf ein Elefant und ein Tiger. Und noch viele weitere Tiere sind zu entdecken. Sie fliegen durch die Lüfte und scheinen dies zu genießen. Es wirkt dadurch sehr spannend und unterhaltsam. Ein Cover, das neugierig macht und das Interesse weckt.

Meinung:

Liebevoll und einzigartig ist diese tolle Geschichte. Sie handelt von Amelie einer Entdeckerin und Allesgenauwissenwollerin. Es verschlägt sie auf eine Insel. Jedoch stellt sich da die Frage wer dort wen entdeckt. Sie die Tiere ... oder die Tiere sie.

Es geht ums Entdecken und die Neugier. Ums anders und besonders sein und um noch so viel mehr.

Die Geschichte ist sehr liebevoll und auch poetisch, sowie tiefsinnig. So steckt hinter der Idee, die Sichtweise umzudrehen, einfach so viel mehr und gibt einem sehr viel kreativen Spielraum. So wird plötzlich die Entdeckerin zur Entdeckten und zieht die Aufmerksamkeit der Tiere auf sich.

Die Charaktere sind sehr niedlich und liebenswert und sehr gut durchdacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr locker und leicht lesen.

Der kurze Text ist gut verständlich und man kann diesem sehr gut folgen. Eine tolle Geschichte bereits für kleine Entdecker ab 3 Jahren.

Die bunten Illustrationen sind sehr schön gewählt und veranschaulichen die Handlungen und Geschehnisse. Auf den Bildern gibt es sehr viel zu entdecken und diese sind wunderschön gestaltet.

Das Buch macht Spaß und vermittelt sehr viel Freude. Es ist eine Liebeserklärung an das Abenteuer und den Entdeckersinn in jedem von uns.

Fazit:

Eine wunderschöne, kreative Geschichte mit einer Hommage an den Entdeckersinn in einem Jedem von uns.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Ein entzückendes Bilderbuch über Offenheit und freundliches Miteinander

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Von der Entdeckerin zur Entdeckten

Das Bilder- und Vorlesebuch "Amelie und die Entdecker" von Barbara van den Speulhof erscheint im Mixtvision Verlag, die Illustrationen stammen von Mirjam Zels.

Die ...

Von der Entdeckerin zur Entdeckten

Das Bilder- und Vorlesebuch "Amelie und die Entdecker" von Barbara van den Speulhof erscheint im Mixtvision Verlag, die Illustrationen stammen von Mirjam Zels.

Die neugierige Weltentdeckerin Amelie möchte immer die Natur genau erforschen und landet mit einem Flugzeug auf einer unerforschten Insel. Das bemerken die Tiere der Insel (Affe, Elefant und Tiger) und beobachten Amelie ganz genau. Vielleicht ist sie ein komischer Vogel. Auf einmal ist Amelie das Anschauungsobjekt!

Amelies Entdeckungsreise führt auf eine Insel, wo sie plötzlich im Mittelpunkt des Interesses der dortigen Tiere steht. Noch nie zuvor haben sie jemanden wie Amelie gesehen, ein dünnes Etwas mit riesiger Brille, die keinen Rüssel und keine Pfoten hat. Langsam nähern sich die Tiere dieser unbekannten Person an und lernen sich kennen und bauen für Amelie ein Haus. Sie werden Freunde und forschen gemeinsam, Amelie vermisst die Insel und fotografiert alles ganz genau. Doch dann ergreift sie das "Heimfernweh" und muss abreisen.

Mir hat der veränderte Blickwinkel der Tiere auf den Menschen Amelie besonders gefallen. Es ist wie im Zoo, wenn die Tiere auf einmal die Menschen betrachten und sie beobachten.

Die wunderschönen und witzigen Illustrationen sind eine wahre Freude, sie lassen uns gemeinsam mit Amelie die fremde Insel entdecken und bilden eine tolle Ergänzung zu den kindgerechten, sehr kurzen Texten der Geschichte. Hier wird Kindern gezeigt wie aus Fremden sogar Freunde werden, wenn man sich offen und ohne Vorurteile begegnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten muss man entdecken, dann kann Freundschaft entstehen.

Ein entzückendes Buch über eine Entdeckungsreise für kleine Forscher*innen, das deutlich macht, wie Freundschaft auch trotz der größten Unterschiede möglich ist, man muss sich nur offen und vorurteilsfrei gegenüberstehen.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Von der Freude am Entdecken, und dem Entdecken von Freunden!

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Jeder Tag bietet uns eine neue Gelegenheit die Welt zu entdecken. Lasst euch dieses Geschenk nicht entgehen!

Titel: Amelie & die Entdecker
Autorin: @barbara_vandenspeulhof
Illustrationen: @mirjamzelsillustration ...

Jeder Tag bietet uns eine neue Gelegenheit die Welt zu entdecken. Lasst euch dieses Geschenk nicht entgehen!

Titel: Amelie & die Entdecker
Autorin: @barbara_vandenspeulhof
Illustrationen: @mirjamzelsillustration
Verlag: @mixtvision
Seitenanzahl: 32
Empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahre
Preis: 15€
ISBN: 978-3958541665

Inhalt:
Amelie ist eine „Allesgenauwissenwollerin“. Den tierischen Inselbewohnern geht es da allerdings nicht anders. Auch sie wollen forschen, entdecken und experimentieren. Ob das gut geht?

Meine Meinung:
Nach dem Grolltroll ist Barbara van den Speulhof wieder eine fantastische Geschichte mit liebenswerten Protagonisten gelungen. Auf dem niedlichen Cover seht ihr bereits die neugierigen Inselbewohner und einen äußerst „komischen Vogel“, wie die Tiere Amelie anfangs nennen. Denn nicht nur für Amelie ist alles fremd, sondern auch für Elefant, Tiger, Affe und die Hühner. Die Autorin schafft es diese Neugierde am Unbekannten mit lustigen Dialogen auf den Leser zu übertragen ( „Ich wette, sie hat noch nicht mal Läuse, das arme Ding“, Zitat ). Und Angst hat man ja schließlich nur vor dem, das man nicht kennt, oder?
„Jedem Anfang liegt ein Zauber inne“, welcher hier sogar zu einer besonderen Freundschaft führt, aber auch Abschied nehmen bedeutet.
So richtig zum Leben wird die Geschichte durch Bleistift-Zeichnungen und bunten Illustrationen im Collage-Stil, erweckt. Bereits auf dem Vorsatzpapier gibt es viel zu entdecken, wobei es uns die Hühner, mal mit Schlaftmütze oder Hawai-Girlande, besonders angetan haben.

Fazit: Eine warmherzige Geschichte, bei der der Funke des Entdeckens von der ersten Seite an überspringt, und die Spaß am Forschen macht, besonders natürlich mit Freunden.

Veröffentlicht am 18.08.2021

Amelie ist eine entdeckte Entdeckerin

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Amelie ist eine dünne junge Frau mit riesigen runden Brillengläsern. Auf dem Cover sehen wir sie in ihrem Flugzeug und im Gepäck sehen wir die Tiere, die sie entdecken werden, im Hintergrund die kleine ...

Amelie ist eine dünne junge Frau mit riesigen runden Brillengläsern. Auf dem Cover sehen wir sie in ihrem Flugzeug und im Gepäck sehen wir die Tiere, die sie entdecken werden, im Hintergrund die kleine Insel. Hier spielt sich die Geschichte ab.
Der Einband ist ein Fotoalbum mit Bildern der bisherigen Entdeckungen Amelies einschließlich der blauen Abenteuerbücher.
Dann ist sie auch schon im Anflug auf die Insel. Als „Allesgenauwissenwollerin“ trifft die neugierige Amelie auf einen Elefanten, einen Tiger und einen Affen. Diese Tiere haben sowas wie Amelie noch nie gesehen und so staunen sie über ihr Aussehen. Sie hat kein Fell, keinen Rüssel und keine Pfoten. Sie beschießen, dass sie „ein komischer Vogel“ sein muss und beschließen, dass sie ein richtiges Vogelnest braucht und kein schiefes Zelt. Während Amelie ihrer Forscherinnenarbeit nachgeht, erkunden die Tiere ihre Werkzeuge wie die „Augenfenster“. Dann machen sie Vorschläge, was noch zu erforschen sei.
Amelie ist zwar sehr glücklich, bekommt aber doch „Heimfernweh“ und es heiß Abschied nehmen. Sie versprechen sich wiederzusehen und auf den Bildern des hinteren Einbandes sehen wir alle zusammen vor einem Iglu mit einem Eisbären.
Die Idee, dass das zu Erforschende nicht nur zu entdecken ist, sondern, dass auch für die Tiere die Forscherin ein zu erforschendes Objekt ist, finde ich sehr gut. So wird in diesem Buch, das uns bekannte mit anderen Augen erforscht. Wer das nicht versteht, weil zu viel (er)forschen in meinen Sätzen vorkommt, muss einfach das Buch selbst lesen, aber das empfehle ich aber auch denen, die meinen Satz verstanden haben.

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