Cover-Bild LARANDIA
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Eulogia Verlags GmbH
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 306
  • Ersterscheinung: 31.07.2020
  • ISBN: 9783969670002
BELL B. L.

LARANDIA

Das Bündnis der Zehn
Zwei Welten, 10 Widerstandskämpfer, ein Ziel! Larandia, eine Parallelwelt der Menschenwelt, in welcher das wiedererstarkende Böse, in Form des Schwarzen Fürsten, versucht sich erneut zu erheben. Doch diesem stellen sich eine Gruppierung von Widerstandskämpfern in den Weg, allen voran der weise Magier Gollnow. Die Suche nach dem zweiten Thronwächter führt die Gruppe quer durch Larandia und immer wieder stellen sich ihnen ihre Feinde in den Weg... Zur selben Zeit zieht die siebzehnjährige Telepathin Kimberly Berry aus dem sonnigen Kalifornien in die schottische Kleinstadt Wick. Dort lernt sie die quirlige Emma, den hitzigen Oliver und den mysteriösen Adam kennen. Alle drei scheinen ein Geheimnis in sich zu tragen, hinter welches Kimberly versucht zu kommen. Ungewollt fangen das mittelalterliche Larandia und die hochmoderne Menschenwelt an sich zu vermischen, mit ungeahnten Folgen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2021

Ein sehr enttäuschendes Buch.

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Eine Gruppe Krieger unterschiedlicher Völker möchte den Aufstieg des Bösen in ihrer Heimat Larandia verhindern. Gleichzeitig wird Kimberlys Leben aus den Fugen gerissen, als ihre Eltern sterben und sie ...

Eine Gruppe Krieger unterschiedlicher Völker möchte den Aufstieg des Bösen in ihrer Heimat Larandia verhindern. Gleichzeitig wird Kimberlys Leben aus den Fugen gerissen, als ihre Eltern sterben und sie nach Schottland zu Verwandten umziehen muss.
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Die Handlung ist in zwei Erzählstränge unterteilt, der eine spielt in Larandia, der andere in der Menschenwelt. Die Charaktere sowie die Handlung in Larandia erinnert vollends an Herr der Ringe und weist somit fast keine Originalität auf. Der Schreibstil wirkt extrem hölzern und ungelenk. Spannung kommt leider keine auf, da die Handlung so extrem bekannt anmutet. Kimberly, der Hauptcharakter der Menschenwelt, ist oberflächlich, verwöhnt und unsympathisch. Gefühle scheint sie nicht wirklich zu haben. In diesem Erzählstrang ist der Schreibstil ein wenig besser, aber noch immer wiederholen sich Formulierungen und Floskeln in kurzen Abständen. Ein Klischee jagt das nächste, alle Figuren außer Kimberly wirken eher wie bloße Pappaufsteller ohne eigenen Antrieb, die sie nur bestätigen.

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