Cover-Bild Geister auf der Metropolitan Line
Teil der Serie "Peter Grant"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GOYALiT
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 31.05.2018
  • ISBN: 9783833738210
Ben Aaronovitch

Geister auf der Metropolitan Line

Eine Peter-Grant-Story
Dietmar Wunder (Sprecher)

Geister in der Londoner U-Bahn! Aufruhr und Chaos unter den Pendlern sind die Folge. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt, gemeinsam mit ein paar alten Bekannten, die Ermittlungen auf. Der erste in einer geplanten lockeren Reihe von Kurzromanen, die Ben Aaronovitch explizit zu dem Zweck schreiben will, seinen vielen Fans die Wartezeit auf den nächsten "großen" Roman zu verkürzen. Auch im kleinen Format ist der Autor unschlagbar witzig, schräg und originell. Dietmar Wunder, die Synchronstimme von "James Bond" Daniel Craig, spricht ein weiteres Abenteuer von Peter Grant voller magischer Turbulenzen und mit feinstem britischen Humor. Die gleichnamige Buchausgabe, aus dem Englischen von Christine Blum, ist im dtv Verlag erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2020

Schöne Kurzgeschichte

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Ich bin absoluter Fan der Reihe um Peter Grant und musste natürlich auch diese Kurzgeschichte sofort haben und ich fand sie einfach klasse. Ein kleinerer Fall, der Peter mal wieder von einem Problem zum ...

Ich bin absoluter Fan der Reihe um Peter Grant und musste natürlich auch diese Kurzgeschichte sofort haben und ich fand sie einfach klasse. Ein kleinerer Fall, der Peter mal wieder von einem Problem zum nächsten jagt im typischen Aaronovitch-Humor. Wer die Bücher davor mochte, der sollte sich auch diese 170 Seiten zu Gemüte führen

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Veröffentlicht am 29.06.2018

kurz, aber trotzdem gut

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Peter Grants neuer Fall führt in die Londoner U-Bahn. Denn es sind vermehrt Sichtungen von Geistern gemacht worden und gemeinsam mit seinen Kollegen stellt er Ermittlungen an.

Meine Zusammenfassung der ...

Peter Grants neuer Fall führt in die Londoner U-Bahn. Denn es sind vermehrt Sichtungen von Geistern gemacht worden und gemeinsam mit seinen Kollegen stellt er Ermittlungen an.

Meine Zusammenfassung der Handlung fällt dieses Mal etwas kürzer aus, denn bei diesem Teil der Reihe handelt es sich lediglich um eine Kurzgeschichte. Zum Glück war das Hörbuch dieses Mal dann auch ungekürzt, was ja sonst leider bei der Reihe nicht der Fall ist. Die Stimme von Dietmar Wunder mag ich sowieso unheimlich gerne, schon alleine wegen seiner Stimme hören ich die Reihe so gerne.

Ich habe viele negative Bewertungen gelesen, weil der Verlag nicht darauf hingewiesen hat, dass es sich “nur” um eine Kurzgeschichte handelt. Mich persönlich hat das jetzt bei Hörbuch nicht gestört, wobei die Geschichte wirklich sehr kurz war. Ehe man sich versieht, war das ganze auch schon wieder zu Ende, was ich sehr schade fand.

Die Geschichte hat mir insgesamt aber wieder sehr gut gefallen. Die Handlung rund um die Geister auf der Metropolitin Line war wieder sehr einfallsreich und wurde spannend erzählt. Dieses Mal beschränkt sich die Autor sehr auf den Fall, es gibt weniger Zwischenmenschliches und viele Nebencharaktere treten dieses Mal gar nicht in Erscheinung. Dafür steht Abigale dieses Mal sehr im Mittelpunkt, deren Geschichte hier in dieser Kurzgeschichte weitergeführt wird. Von ihr werden wir wohl ab jetzt öfter etwas hören bzw. lesen, denn sie gehört jetzt zu Nightingales Schülern.

Von mir bekommt dieses Hörbuch wieder eine klare Hörempfehlung mit voller Punktzahl.

Veröffentlicht am 03.09.2022

Unterhaltsame Kurzgeschichte

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Eigentlich bin ich ja kein Fan von Kurzgeschichten innerhalb einer Reihe, aber dies ist nicht nur eine schöne ergänzende sondern auch eine eigenständige Geschichte. Sie ist sowohl interessant als auch ...

Eigentlich bin ich ja kein Fan von Kurzgeschichten innerhalb einer Reihe, aber dies ist nicht nur eine schöne ergänzende sondern auch eine eigenständige Geschichte. Sie ist sowohl interessant als auch unterhaltsam und enthält auch alle Elemente, die man als Fan der Serie liebgewonnen hat. Gleichzeitig würde ich sagen eignet sie sich für Neueinsteiger um das Universum des magiebegabten PC Peter Grant kennenzulernen. Als Fan der "Rivers of London"- Bücher bedarf es ja keiner langen Überlegung sich diese Kurzgeschichte zu eigen zu machen, verkürzt sie doch auf angenehmste Weise auch die Wartezeit bis zum nächsten Buch in Romanlänge.

Manchmal liegt eben doch in der Kürze die Würze. Mir hat die Novelle jedenfalls gut gefallen und ich kann sie absolut weiterempfehlen.