Cover-Bild Garden to Table
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32,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Christian
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 16.04.2021
  • ISBN: 9783959615259
Benjamin Perry

Garden to Table

50 kulinarische Sensationen mit Gemüse aus dem eigenen Garten. Anbauen. Ernten. Kochen.
Ein Schrebergarten ist spießig? Von wegen! Vom Hochbeet an den Herd bietet Profikoch Benjamin Perry in »Garden to Table« 50 innovative Rezepte für jede Jahreszeit. Dazu gibt es zahlreiche Infos und Tipps zu Anbau, Gartenkunde, Ernte und Haltbarmachen von Gemüse. Obst, Gemüse und Kräuter selbst anzubauen, ist voll im Trend. Regionaler, saisonaler und mehr bio geht nicht. Benjamin Perry zeigt, wie der Eigenanbau klappt und liefert moderne, innovative Rezepte für jede Jahreszeit: Im Frühling gibt es »Spinat, gebackenes Eigelb, Radieschengrün«, im Sommer »Tomate, Pfeffer, Forelle«, im Herbst »Radicchio, Pasta, Kichererbsen« und im Winter »Rosenkohl, Gnocchi, Parmesan«. Sensationell!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2021

Regional, saisonal, aber trotzdem nicht das Non-plus-ultra

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Der Trend vom Anbau von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ist ungebrochen und Ben Perry reiht sich in die Ratgeber/Kochbuch-Veröffentlichungen ein, die es zu diesem Thema zu finden gibt.

Zugegeben, ...

Der Trend vom Anbau von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ist ungebrochen und Ben Perry reiht sich in die Ratgeber/Kochbuch-Veröffentlichungen ein, die es zu diesem Thema zu finden gibt.

Zugegeben, sein Buch ist anders, bietet schon eine gewisse Frische und Raffinesse bei den Gerichten, die optisch echte Hingucker sind (was wohl daran liegt, dass er aus der Sterneküche kommt und er ein Händchen fürs Anrichten hat), aber so ganz können mich die Rezepte nicht wirklich überzeugen.


Gegliedert in die einzelnen Jahreszeiten bekommt man hier einen bunten Mix auf den Teller, der von Tomatensalat als Beilage für Lachsforelle, über eingelegte Quitte zum Salzwiesenlamm oder Blumenkohlsalat mit Lebermousse und Waldmeistergarnitur bis hin zu selbstgemachtem Presskopf mit Weißkrautsalat geht. Nicht wirklich alltägliche Rezepte, die zwar die moderne Küche ins Haus bringen, aber ob alle Gerichte familien- bzw. kindertauglich sind, wage ich jetzt einmal zu bezweifeln.

Es lohnt sich bestimmt, das ein oder andere Gericht nachzukochen und somit frischen und regionalen Wind in die eigene Küche wehen zu lassen, aber so ganz haben mich die Rezepte nicht überzeugt.

Auch hält der Buchautor zu Beginn des Kochbuches erstmal viele Praxistipps und Wissen für den Leser bereit, um Gartenkunde zu vermitteln. Da ist von Permakultur, Mikroklima, Mulchen, Anzucht und Sämereien, Hochbeet und Kräuterspirale die Rede - alles Themen, die man zwar in einem Gartenratgeber, nicht aber in einem Kochbuch für Genüsse aus dem eigenen Garten erwartet.

Alles in allem ein recht nett zu lesendes Buch mit der ein oder anderen Rezeptidee, einer schön anzuschauenden Bebilderung und appetitanregender Food-Fotografie, aber leider nicht der große Wurf.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Langweilig

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Klappentext:

„Obst, Gemüse und Kräuter selbst anzubauen, ist voll im Trend. Denn regionaler, saisonaler und mehr bio geht es nicht. Benjamin Perry zeigt, wie der Eigenanbau klappt und liefert moderne, ...

Klappentext:

„Obst, Gemüse und Kräuter selbst anzubauen, ist voll im Trend. Denn regionaler, saisonaler und mehr bio geht es nicht. Benjamin Perry zeigt, wie der Eigenanbau klappt und liefert moderne, innovative Rezepte für jede Jahreszeit: Im Frühling gibt es »Gegrillten Rhabarber, Sauerteigbrot, gelbe Tomatenkonfitüre, Buchweizen mit Grün«, im Sommer »Fenchel, Asche-Ziegenkäse, Spargelgrün«, im Herbst »Quitte, Salzwiesenlamm, Rosmarin« und im Winter »Spaghettikürbis, Esskastanie, Rote Bete«. Natürlich dürfen auch Desserts nicht fehlen, wie etwa »Erdbeeren, Salted Ganache, Goldener Zucker« ... Einfach wow!“



Also ganz ehrlich?! So „wow“ wie beschrieben fand ich diese Kochbuch überhaupt nicht. Die Rezepte sind keine außergewöhnlichen bzw. alles was man irgendwie bereits kennt wird hier nochmal „aufgewärmt“. Ben Perry beschreibt seine Rezepte deutlich und nachkochbar und achtete sehr auf ökologischen Anbau (im Nachwort findet man so einige Adressen für Saatgut etc.) aber irgendwie geht dieses Kochbuch in der Fülle dieser Reihen irgendwie unter. Wer sich mit der Thematik beschäftigt, wird hier nichts finden, was richtig intensiv sich von andern Rezepten abhebt. Ich fand es recht langweilig und nichts-sagend - 2 von 5 Sterne.

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