Cover-Bild Wie die Luft zum Atmen
Band 1 der Reihe "Romance Elements"
(52)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 13.01.2017
  • ISBN: 9783736303195
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Wie die Luft zum Atmen

Katia Liebig (Übersetzer)

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. "Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz", hatten sie gesagt. "Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit." Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

"Ein absolutes Meisterwerk!" Three Girls and a Book Obsession

Band 1 der Romance-Elements -Reihe von Brittainy C. Cherry


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2018

einfach zu viel des Guten!

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Nachdem alle soooo begeistert von der Story waren, habe auch ich mich dran gewagt. Ich muss sagen, geschrieben bzw. vorgelesen ist es toll. Die Story hat viele Höhen und SEHR viele Tiefen. Die Protagonisten ...

Nachdem alle soooo begeistert von der Story waren, habe auch ich mich dran gewagt. Ich muss sagen, geschrieben bzw. vorgelesen ist es toll. Die Story hat viele Höhen und SEHR viele Tiefen. Die Protagonisten haben einen Haufen Mist durch und finden sich nur langsam wieder ins Leben zurück.
All das hat mich tatsächlich bewegt, aber nicht so tief, wie bei anderen Büchern. Grund? Nun, es war einfach zu viel Drama und viel zu viele Zufälle.
ich habe das gefühl, die Autorin fand bei ihrem ganzen Drama einfach kein Ende. Selbst zum Schluss musste sie alles noch extremer machen.
Es war daher auch sehr anstrengend durchzuhalten. Zum Schluss habe ich dann sogar nur noch mti den Augen gerollt.. Aber nun gut, die Liebesstory war schön. Die Sprecher haben ihren Job großartig gemacht und die Story an sich war auch toll. Nur eben etwas zu viel für mich :) daher gibts von mir gesamt 4 sterne :)

Veröffentlicht am 06.01.2018

Konnte mich emotional nicht ganz mitreißen!

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Das Cover hat mir anfangs überhaupt nicht gefallen. Mit der Geschichte im Hinterkopf muss ich allerdings sagen, dass es sehr gut zur Handlung passt.

Inhalt: Als Elizabeth zusammen mit ihrer kleinen Tochter ...

Das Cover hat mir anfangs überhaupt nicht gefallen. Mit der Geschichte im Hinterkopf muss ich allerdings sagen, dass es sehr gut zur Handlung passt.

Inhalt: Als Elizabeth zusammen mit ihrer kleinen Tochter in ihre Heimatstadt zurückkehrt und einen Hund anfährt, ahnt sie noch nicht, dass dies die erste Begegnung mit ihrem neuen Nachbar ist. Der tätowierte Tristan Cole ist außer sich und gibt Elizabeth deutlich zu verstehen, dass sie sich besser von ihm fernhalten sollte. In dem kleinen Örtchen in Wisconsin ranken sich die seltsamsten Gerüchte um den neuen Fremden. Tristan sei unberechenbar, ein Freak, in dessen Nähe Liz sich auf keinen Fall begeben sollte. Doch so sehr sie sich auch sträubt - sie kann der Anziehungskraft nicht widerstehen, die von dem geheimnisvollen Mann ausgeht ...

In "Wie die Luft zum Atmen" geht es um Tod und Trauer, Wut und Verlust, aber auch darum, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Es geht um zwei Menschen, denen auf zutiefst traurige Weise ihre liebsten Personen genommen wurden. Elizabeth, die von Freunden und Familie Liz genannt wird, hat ihren geliebten Ehemann und Vater ihrer Tochter Emma verloren. Sie ist ein herzensguter Mensch, den man einfach mögen muss. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt ihrem Nachbarn Tristan zu helfen, dem nicht nur seine Frau, sondern auch sein Sohn genommen wurde. Da niemand etwas über ihn weiß, wird seine Verschlossenheit oft missinterpretiert.
Beide leben in einer Art Blase, wollen die Vergangenheit festhalten und sind eingehüllt in ihre Trauer.
Ein riesengroßer Pluspunkt des Buches ist die kleine Emma! Schon zu Beginn erobert sie durch ihr freches Mundwerk das Herz des Lesers.

Der Schreibstil der Autorin ist recht angenehm, hat jedoch auch etwas sehr spezielles und besonderes. Sie schafft es, die Emotionen in wunderschön formulieren Sätzen aufleben zu lassen. Nichtsdestotrotz wurde für mich leider das emotionale Potential, das die Geschichte definitiv besitzt, nicht ganz ausgeschöpft. Mir kam es so vor, als würden sich manche Szenen sehr in die Länge ziehen und die Handlung kommt kaum voran. Das Kennenlernen und die Annäherungen zwischen Liz und Tristan gingen mir dagegen viel zu schnell. Daher konnte ich das Ganze nicht wirklich nachvollziehen.
Erzählt wird die Geschichte sowohl aus Elizabeths, als auch aus Tristans Sicht. So bekommt man als Leser einen perfekten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden. Gerade bei der Thematik, die von dem Buch behandelt wird, hat mir das sehr gut gefallen.

Alles in allem fällt es mir wahnsinnig schwer, das Buch zu bewerten. Auf der einen Seite war ich etwas enttäuscht, aber dennoch hat mich die Geschichte immer wieder mitgerissen.
Emotional konnte mich das Buch leider nicht packen, obwohl der Hintergrund der Protagonisten eine Menge Potenzial dafür bietet. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und war positiv von Brittainy C. Cherry überrascht, von der ich noch kein Buch bisher gelesen hatte.

Veröffentlicht am 08.08.2020

Zu überdreht

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Das Buch fängt sehr depressiv und traurig an. Ich konnte es fast nicht ertragen, weil die Thematik der beiden Schicksale so schlimm und schwerwiegend ist. Ich hab mit Pausen weitergelesen, doch schweiften ...

Das Buch fängt sehr depressiv und traurig an. Ich konnte es fast nicht ertragen, weil die Thematik der beiden Schicksale so schlimm und schwerwiegend ist. Ich hab mit Pausen weitergelesen, doch schweiften meine Gedanken immer wieder ab, weil es einfach zu krass ist, wenn zwei Menschen fast ihre ganze Familie verlieren.

Dann trafen sich Elizabeth und Tristan. Da began die Geschichte spannend und romantisch zu werden. Leider kippte das sehr schnell um. Der beste Kolleg von Elizabeth ist unglaublich neidisch, schon obsessiv.

Ab da wird das Buch zu einem abgedrehten Krimi. Die Szenen sind wild und es ergibt nichts wirklich einen Sinn. Über ein paar dieser Dinge wird dann auch gar nicht mehr richtig gesprochen.

Ich finde es auch ein wenig komisch, dass Elizabeth zu Beginn des Buches von allen gewarnt wurde, dass Tristan sehr gefährlich ist. Er hat seine gesamte Familie verloren und kommt fast von Trauer um… Wäre da Hilfe nicht angebrachter?

Die Thematik an sich finde ich an sich gar nicht so schlecht, jedoch wurde es so überspitzt. Zu dramatisch.

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Veröffentlicht am 20.02.2018

Das beste 3 Sterne Buch das ich je gelesen habe ...

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Ich langweile mich schnell, wenn es nur darum geht sich zu verlieben. Für mich braucht ein Roman einfach Aktion und tiefere Bindungen, als die reine Verliebtheit. Genau das hoffte ich hier zu finden - ...

Ich langweile mich schnell, wenn es nur darum geht sich zu verlieben. Für mich braucht ein Roman einfach Aktion und tiefere Bindungen, als die reine Verliebtheit. Genau das hoffte ich hier zu finden - und das ist mir auch zum Teil gelungen. Im Gegensatz zu den meisten Bewertungen mit 3 Punkten ist dieser Roman durchaus lesenswert und jaaaaa auch sehr schön.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Liz und Tristan. Gleich zu Beginn erfahren wir von den tiefen Verlusten, die unsere Protagonisten erfahren haben. Allein das hat mich ziemlich mitgenommen. Die Autorin versteh es auf jeden Fall, eine dramatische Geschichte zu erzählen.
Umso mehr war ich enttäuscht, als Liz gleich zu beginn von ihrer Mutter berichtet und diese wörtlich als "Hure" bezeichnet. Nennt mich ruhig Korinthenkacker. Ich kann es nicht ab, wenn Frauen die wechselnde Geschlechtspartner haben diese Bezeichnung bekommen. Zumal dieser Sexismus von Frau zu Frau, auch gleich noch bei der besten Freundin auftaucht. Sorry, aber das geht für mich gar nicht. Roman hin oder her.
Der Rest konnte mich fast völlig überzeugen, nur das Ende war mir dann doch etwas zu viel.

Veröffentlicht am 20.03.2017

Stark begonnen, dann wurde es immer schwächer

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/03/10/rezension-wie-die-luft-zum-atmen/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich schon im Vorfeld von einigen Freunden und Lesebekannten ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/03/10/rezension-wie-die-luft-zum-atmen/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich schon im Vorfeld von einigen Freunden und Lesebekannten gehört habe, dass es sehr traurig, emotional und einfach zum Heulen sein soll, was ich ja manchmal echt gerne mag. Ich sage nur: Grey’s Anatomy. ;)

Und ich darf sagen, dass es mir hier am Anfang auch echt so ging, dass ich ein, zwei oder drei Tränchen verdrückt habe, als die Erinnerungen an das, was sie verloren haben, erzählt wurde, oder wenn Elizabeth, eine der Hauptfiguren mit ihrer kleinen Tochter über ihren verstorbenen Dad reden. Oder die Sache mit den Federn… heul

Aber Elizabeth ist nicht die einzige, die verloren und gelitten hat, noch immer nicht sie selbst ist. Auch Tristan Cole, das grimmige Arschloch der Stadt, der vor einiger Zeit in das alte Haus von Elisabeth eingezogen ist, in das sie nun nach einem Jahr Trauer, die sie bei ihrer Mutter verbracht hat, wieder zurückkehrt. Doch für Elizabeth Tristan nicht dieses Monstrum, das alle in der Stadt in ihm sehen wollen, da sie etwas in seinen Augen erkennt, etwas, das sie selbst jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde begleitet – der Schmerz, die Zerrissenheit. Er ist genauso zerbrochen wie Elizabeth. Für den Leser ist schon viel früher klar, dass ein Schicksalsschlag aus Tristan den Mann gemacht hat, den er nun nach außen zeigt, da wir von beiden Sichtweisen lesen dürfen, was ich persönlich bei Contemporary Büchern immer sehr toll finde, um beiden näher zu sein, besser mit ihnen mitfühlen zu können. Und Tristans Verlust und in meinen Augen noch viel, viel schlimmer. Ich glaube, daran zerbricht jeder und dennoch kämpft er weiter, auch wenn er glaubt, nur noch eine leere Hülle zu sein.

Eigentlich haben mir die Charaktere ganz gut gefallen, was ich aber nicht ganz verstanden habe, war Elizabeths gleich von Anfang an Besessenheit von Tristan, obwohl er ja wirklich ein Arsch ihr gegenüber war. Seine andere Seite, die, die berührt, kannten ja nur wir Leser wegen seiner Sichtweisen. Genauso habe ich jetzt nicht soo die Punkte gefunden, wie sich auch Tristan relativ rasch in sie verlieben konnte und sobald das passierte, war plötzlich sie diejenige, die sich eher zurückgehalten hat und er war ein richtiger Loveboy, fast schon zu soft und ist zu leicht mit dem Wort Liebe umgegangen. Auch fand ich es befremdlich wie sie sich einige Zeit lang sexuell ‚geholfen‘ haben, um sich an ihre verstorbenen Liebsten zu erinnern. Das kann ich mir beim besten Wille nicht vorstellen. Ein Mensch fühlt sich anders an, riecht und schmeckt anders… da kann ich mir so viel vorstellen und mir vormachen wie ich will und ich würde nicht glauben, dass irgendein anderer Typ mein Mann ist. Sorry, aber das war für mich leider total daneben und auch hier bekommt man dann keine prickelnde Erotik, sondern einfach nur die Tatsache vorgeworfen, dass sie eben jetzt miteinander pennen. Von einer Seite auf die nächste. Das fand ich total lieblos gemacht, wie auch den weiteren Verlauf. Leider. Eigentlich dachte ich hier, dass es zwar am Anfang eine traurige Geschichte ist, man aber dennoch gegen Mitte oder Ende heiße Szenen bekommen – New Adult /Adult eben. Aber die Erotikszenen fand ich nicht besonders prickelnd gemacht und ich konnte auch den Funken nicht spüren.

Tja, so gut, wie emotional die Geschichte auch stark begonnen hat, wurde sie ab der Hälfte leider immer schwächer und schon da war sie nur mehr auf einen 3-4 Sternekurs. Aber dann ist etwas total Irrsinniges mit einem Freund von Elisabeth passiert, was auf ein Drama gefolgt ist, was ich auch schon unnötig fand, besonders nach Tristans ständigem Gerede von Liebe. Aber dann noch das mit Tanner und die Sache dahinter… das war einfach nur total unnötig und hat mir auch den Rest der Geschichte sehr, sehr vermiest. Schade. Manche würden das vielleicht als gewagt gut finden, bei mir ist diese ‚Enthüllung‘ und das Drama darum leider nach hinten losgegangen. Daher auch nur die 2,5 Punkte und deshalb werde ich auch nicht mehr weiterlesen in der Reihe.

(Mehr dazu auf meinem Blog)