Fesselnd und mit tollem Ermittlerteam
Klappentext:
Im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein Toter gefunden.
Maik von Lilienthal, Leiter der Mordkommission in Potsdam, übernimmt den Fall.
Seine Mutter Enne, pensionierte Fallanalytikerin, ...
Klappentext:
Im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein Toter gefunden.
Maik von Lilienthal, Leiter der Mordkommission in Potsdam, übernimmt den Fall.
Seine Mutter Enne, pensionierte Fallanalytikerin,
ermittelt währenddessen lieber auf eigene Faust.
Als die Spur in die noble Berliner Vorstadt am Heiligen See führt,
erhärtet sich ein Verdacht: Geht es hier um eine Kostbarkeit von
unermesslichem Wert, die mit den Freimaurern in Verbindung steht?
Der Mörder ist den beiden Ermittlern stets einen Schritt voraus
– bis die Lage eskaliert.
Fazit:
Ein fesselnder Kriminalroman mit einem tollen Ermittlerteam.
Die gut herausgearbeitet Charaktere überzeugen.
Das Duo Mutter und Sohn sind mal etwas anderes.
Atmosphärisch dicht und sehr authentisch wird die Ermittlung geführt.
Auch sind alle Elemente, die für einen klassischen Kriminalroman wichtig sind vorhanden.
Carla Maria Heinze lässt den Leser bis zuletzt im Dunklen tappen.
Der Spannungsbogen ist gekonnt gesetzt, auch wenn es hier weder übermäßig blutig
noch dramatisch zu geht.
Der Schreibstil ist fließend aber auch sehr detailliert.
Dadurch wird alles sehr intensiv und besonders realistisch.
Das hat teilweise aber etwas die Spannung genommen.
Ein sehr gut recherchierter Kriminalfall über die Freimaurer und auch über die
Nachwendezeit der bis zum Schluss alles offen lässt
Ich habe ich mich mit diesem Krimi sehr gut unterhalten gefühlt,
habe mit rätseln können und ein tolles Kopfkino gehabt.
Gute Unterhaltung ist garantiert!