Cover-Bild Kiss me in Paris
Band 2 der Reihe "Kiss Me-Reihe"
(34)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 02.10.2017
  • ISBN: 9783570164785
Catherine Rider

Kiss me in Paris

A Winter Romance
Franka Reinhart (Übersetzer)

»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2017

leider keine Weihnachtsstimmung

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Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, da ich auch schon viel über den Vorgänger "Kiss me in New York" gehört habe, die beiden Romane kann man unabhängig voneinander lesen.

Ich weiß ehrlich gesagt ...

Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, da ich auch schon viel über den Vorgänger "Kiss me in New York" gehört habe, die beiden Romane kann man unabhängig voneinander lesen.

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich alles über dieses Buch schreiben soll, denn da ist nicht viel passiert.



Der Klappentext verspricht "eine verrückte, abenteuerlustige Tour" aber irgendwie war es das nicht, klar es ist ein bisschen was passiert aber um ehrlich zu sein könnte die Tour jedem von uns so ungefähr auch passieren..

Ich habe Romantik und vor allem weihnachtliche Stimmung erwartet, was das winterliche Cover zumindest vermuten lässt, aber vielleicht habe ich auch zu viel erwartet. Es wurde ein paar mal erwähnt, dass es kalt ist und kurz vor Weihnachten, aber in weihnachtliche Stimmung kam ich dennoch nicht.



In "Kiss me in Paris" geht es eigentlich nur darum, dass Serena schlechte Laune hat, weil ihre Mutter nicht mit nach Paris konnte und ihre große Schwester Lara sie in letzter Minute für ihren neuen Freund Henri versetzt hat. Serena kommt dann bei Henris Freund Jean-Luc unter, der sie durch Paris begleitet, sodass Serena ihr Projekt Romantik alleine weiter machen kann..

Serena möchte allerdings von einer Sehenswürdigkeit zur anderen hetzen, was Jean-Luc aber keines Falls möchte, er bleibt immer mal wieder stehen und Fotografiert Paris, die Sehenswürdigkeiten und die Touristen, aber vor allem Serena.

Von Romantik habe ich kaum etwas gemerkt, denn die Beziehung zwischen Serena und Jean-Luc war die ganze Zeit wenn überhaupt etwas Freundschaftliches, erst am Ende kamen sie sich näher wobei ich mir da aber auch dachte, dass man das jetzt auch ganz hätte lassen können.



Packen konnte mich das Buch nicht, der Schreibstil war sehr angenehm, weswegen man es schnell lesen konnte, allerdings hat es mich gestört, dass es dazwischen immer "Erinnerungen" aus der jeweiligen Vergangenheit gab, was total störend war, da es immer mitten in einer Unterhaltung anfing und sich über mehrere Seiten zog. Sehr gut fand ich, dass es eine Sicht aus Serena und aus Jean-Luc gab, mit der jeweiligen Person als Titel des Kapitels, auch die Uhrzeit wurde angegeben, was ich sehr gut fand, da man so ein Zeitgefühl hatte, da sich alles an einem Tag abspielte. Wobei ich da sagen muss, dass ich als Charakter Jean-Luc viel lieber als Serena mochte, Serena blieb mir unsympathisch.


Was die ganze Geschichte spannend gemacht hat war, dass Serena das für ihre Mutter macht, weil alle über den Tod von Serenas Vater gelitten haben.

Ganz am Ende fand ich es toll, dass Serenas Mutter klar gestellt hat, das keine Beziehung perfekt sein kann, da Streit einfach dazu gehört, ganz egal wie die Beziehung nach außen hin wirkt. Und das ein Streit einer Beziehung auch gut tun kann, das weiß ich auch selber.

Ich finde wenn man sich nicht streitet, dann ist einem die Meinung des anderen egal...


Fazit:

Für zwischendurch ist das Buch in Ordnung, oder für winterliche Tage. Der Lesespaß hielt sich bei mir allerdings in grenzen und wenn es ein weiterer Teil geben sollte, dann werde ich diesen nicht kaufen oder anfragen.

Veröffentlicht am 30.09.2017

//Rezension// Kiss me in Paris - Catherine Rider

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Zusammenfassung: Serena geht extra nach Paris um zusammen mit ihrer Schwester ein Geschenk für ihre Mutter zu machen, allerdings verschwindet ihre Schwester mit ihren Freund in Madrid und Serena wird kurzerhand ...

Zusammenfassung: Serena geht extra nach Paris um zusammen mit ihrer Schwester ein Geschenk für ihre Mutter zu machen, allerdings verschwindet ihre Schwester mit ihren Freund in Madrid und Serena wird kurzerhand bei einem Freund untergebracht. Am nächsten Tag geht sie in die Stadt um alle Sachen die sie sich vorgenommen hat zu erledigen als Jean sie begleitet. So laufen sie zusammen durch die Stadt und kommen sich langsam näher...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut da mir der erste Teil sehr gut gefallen hat allerdings muss ich sagen das ich den Teil irgendwie so gut wie gar nicht leiden konnte.

Handlung: Am Anfang bin ich recht gut in das Buch rein gekommen, den obwohl man mitten ins Geschehen hinein geworfen wurde war es kein Problem sich mit der Situation und auch der Protagonistin auseinander zu setzten, ich muss aber auch sagen die ersten paar Seiten konnten mich schon gar nicht überzeugen ich weiß auch nicht wieso aber ich konnte da das Buch schon nicht wirklich leiden. Das änderte sich zum Glück nach einigen Seiten und ich konnte mich besser mit dem Buch auseinander setzten, aber dann spürte ich das es nicht so ganz mein Buch ist - den ich konnte mich zu einem einfach gar nicht mit den Protagonisten identifizieren und auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Zu einem wird Jean in der Inhaltsangabe als Babysitter bezeichnet der keine Lust hat, aber im Buch kommt das gar nicht so rüber -es wirkt eher so als würde er sich ihr etwas aufdrängen. Aber auch die Liebesgeschichte war nur ganz okay, so eine richtige Spannung zwischen den beiden oder eine Bindung haben, es war eigentlich nicht wirklich etwas da. Es war eher etwas wie eine Freundschaft aber auf keinen Fall mehr,weswegen ich das Buch am meisten enttäuscht hat da ich ja den ersten Teil echt mochte. Aber auch so an sich konnte mich das Buch weder überzeugen noch packen, zum größten Teil war ich einfach nur genervt da ich weder ein besonders winterliches Feeling noch irgendwas romantisches erleben konnte.

Idee des Buches: Am Anfang fand ich die Idee des Buches ganz okay, sie konnte mich nicht ganz überzeugen aber da ich den ersten Teil sehr mochte war ich sehr gespannt aber ich muss sagen es war eine sehr langweilige Liebesgeschichte die einfach kaum romantisch war.

Protagonisten:Serena war als Protagonistin ganz okay, ich mochte sie nicht besonders aber sie fiel mir auch nicht negativ auf. Ich war dennoch froh als ich das Buch beendet hab, den sie ging mir ziemlich oft mit ihrer Art auf die Nerven - das machte mir etwas schwerer mit ihr sich auseinander zu setzten. Jean war als Protagonist ganz anders als in der Inhaltsangabe beschrieben, was mich positiv überrascht hat und ich mich auch sehr gefreut hab das er anders ist und ich mochte ihn auch viel lieber als sie, das lag einfach da dran das er von seiner Art einfach viel sympathischer war und mich echt dadurch überzeugen konnte.

Schreibstil:Den Schreibstil mag ich sehr, den dadurch hat sich das Buch viel einfacher lesen lassen. Zwar flogen dennoch die Seiten immer noch nicht dahin, den dadurch nervte mich die Handlung einfach zu sehr, aber dadurch wurde es einfach etwas angenehmer. Aber was ich schon sehr im ersten Teil mochte war das sie die Gedanken und auch Gefühle echt ausschreibt und man sich dadurch viel besser mit einer Person sich auseinander setzen kann - auch wenn man sie nicht besonders leiden kann.


Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne, den für mich war es keine wirkliche Liebesgeschichte in dem Buch.
★★☆☆☆

Veröffentlicht am 18.01.2018

ABGEBROCHEN

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Zum Cover:
Das Cover ist das schönste am ganzen Buch und ich muss gestehen eines meiner liebsten Cover. Leider kann ich das vom Rest des Buches nicht behaupten.

Zum Schreibstill:
Der Schreibstil war zwar ...

Zum Cover:
Das Cover ist das schönste am ganzen Buch und ich muss gestehen eines meiner liebsten Cover. Leider kann ich das vom Rest des Buches nicht behaupten.

Zum Schreibstill:
Der Schreibstil war zwar sehr leicht und flüssig zu lesen, aber so ziemlich ohne Emotionslos. Catherine Rider konnte mich schon mit dem ersten Buch nicht packen und das zog sich beim zweiten Buch leider so weiter.

Zum Buch:
Die Grundgeschichte fand ich eine echt schöne Idee, aber an der Umsetzung haperte es einfach. Die Charaktere waren mir alles andere als sympathisch. Serena war für mich völlig Kalt auch Jean-Luc konnte mich nicht packen, deshalb hab ich das Buch abgebrochen.

https://buecherverrueckte.wordpress.com/2018/01/03/rezension-kiss-me-in-paris-gesponserte-produktplatzierung-abbruch/

Veröffentlicht am 15.12.2017

Kiss me in Paris

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Inhalt:


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, ...

Inhalt:


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen.


Meine Meinung:


Als absoluter Weihnachtsfan habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Umso größer war meine Enttäuschung. Durch das Cover und den Klapttext habe ich eine winterliche Geschichte voller Gefühl erwartet. Doch nichts von beidem habe ich bekommen.


Die Handlung ist sehr langatmig und hat nichts von einer weihnachtlichen Atmosphäre und Stimmung. Manche Szenen zogen sich unheimlich in die Länge, so dass ich manchmal einfach nur noch quergelesen habe. Dabei hat mir die Grundidee wirklich gut gefallen. Aus der Geschichte hätte man so viel mehr herausholen können.


Selbst als absolute Romantikerin konnte mich diese übereilte Liebesgeschichte nicht überzeugen oder gar berühren. Viel zu schnell und unrealistisch, keine Romantik vorhanden.


Hinzu kam, dass Serena eine wirklich nervige, naive und eingefahrene Protagonistin ist, mit der ich gar nicht fiebern konnte. Sie hat ihre Agenda hinter sie herrennt und keinen Blick für die Schönheit der Stadt. Sie will nur ihre Punkte abarbeiten und das so schnell wie möglich. Sie war mir absolut unsympathsich. Jean-Luc konnte das auch nicht rausreißen, blieb er doch ziemlich blass.


Fazit:


Eine fade Geschichte ohne Romantik und Weihnachtsstimmung.