Cover-Bild Apfelherbst
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 13.09.2023
  • ISBN: 9783453426085
Cathy Bramley

Apfelherbst

Roman
Hanne Hammer (Übersetzer)

Es duftet nach Apfelkuchen, Zimt und Liebe

Gina arbeitet als Tagesmutter in einem urigen Cottage auf dem Gelände von Evergreen Manor, einem wunderschönen viktorianischen Anwesen, umringt von alten Apfelbäumen. Hier leben auch drei ältere Herrschaften, die den Trubel mit den Kindern genießen und für Gina zur Familie gehören. Als Gina auf der Straße mit dem attraktiven Amerikaner Dexter zusammenstößt, beginnt es sofort zu kribbeln. Doch dann erfährt sie, dass Dexter zu den Eigentümern von Evergreen Manor gehört, die das Anwesen verkaufen wollen. Sie setzt alles daran, dass sie und ihre Freunde hierbleiben dürfen. Während zwischen ihr und Dexter die Fetzen fliegen, muss Gina sich jedoch fragen: Kann sie ihr geliebtes Zuhause retten und ihr Herz noch dazu?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2023

Stellenweise sehr langatmig und überseicht

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Gina liebt ihr Leben als Tagesmutter in einem kleinen, englischen Dorf. Als ihr Vermieter stirbt und der Erbe das Haus verkaufen will, setzt sie alles daran, das er es sich doch noch anders überlegt. Ihre ...

Gina liebt ihr Leben als Tagesmutter in einem kleinen, englischen Dorf. Als ihr Vermieter stirbt und der Erbe das Haus verkaufen will, setzt sie alles daran, das er es sich doch noch anders überlegt. Ihre Freundschaft mit drei Senioren im Haus führt dazu, dass sie plötzlich den Entschluss fasst, kämpferischer als nur nett zu sein.

Der Beginn des Romans ist speziell. Denn das Leben als Tagesmutter mit vielen kleinen Kindern wird gründlich beschrieben. Leider nicht unbedingt appetitlich, dafür sehr detailliert. Die Kinder kommen auch oft zu Wort, allerdings bringt das die eigentliche Geschichte nicht vorwärts. Und die ersten hundertfünfzig Seiten sind mit diesen Inhalten sehr langatmig. Später kommt eine Liebesgeschichte hinzu und man merkt, dass Gina sich oft verkannt gefühlt hat. Ihre Eltern würdigten sie nicht genug und sie denkt, dass sie viel zu brav und lieb war in den letzten Jahrzehnten. Aber nun kämpft sie, damit sie und ihre Mitmieter im Haus weiterhin wohnen und arbeiten dürfen.
Also: sehr langer und zäher Anfang, gefolgt von einer spritzigeren Liebesgeschichte mit guter Rahmenhandlung. Dabei ist die Geschichte überseicht verfasst.