Ich hab dich im Gefühl

Die Autorin versteht es mich von der ersten Seite an, mit den Protagonisten zu verbinden, während die Geschichte seinen Lauf nimmt. Die Wege der beiden Hauptcharaktere kreuzen sich bei mehreren Gelegenheiten und jedes Mal, wenn sie sich treffen, fühlen sie etwas, das sie miteinander verbindet.

Ich fand die Geschichte wunderschön, obwohl das Tempo in manchen Abschnitten ein wenig behäbig war, aber abgesehen davon hatte ich beim Lesen viele gemischte Gefühle, aber auch soetwas macht eben ein gutes Buch aus. Man ist ganz in der Geschichte gefangen und leidet und freut sich mit den Figuren.

Ein für mich gelungenes Lesevergnügen, deshalb gibt es auch 4 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

darauf, Schicksalsschläge zu einer romantischen Geschichte zu machen, mit der wir uns alle identifizieren können. Denn das Leben spielt nicht immer rosarot.

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In diesem Buch geht es um Joyce und Justin, die sich nicht kennen.
Joyce bekommt nach einem Unfall eine Blutspende. Justin spendet zum ersten Mal Blut.
Plötzlich hat Joyce ständig viele wirre Träume, kann versch. Sprachen sprechen und kennt sich mit Kunst aus. Irgendwann begegnet sie Justin beim Friseur und irgendetwas passiert mit ihr, und danach ist sie der Meinung, dass sie sein Blut bei der Bluttransfusion bekommen hat.
Sie verlieren sich wieder aus den Augen, aber keiner kann den anderen aus dem Kopf kriegen. Justin ist danach auf der Suche nach Joyce, aber gleichzeitig auch nach der Frau, die sein Blut bekommen hat...Denn er bekommt mittlerweile ständig kleine Dank-Botschaften und ahnt nicht, wer der geheimnisvolle Bote ist...
Komischerweise ist mir der Einstieg in das Buch total schwer gefallen, keine Ahnung, warum. Eigentlich mag ich Bücher von C. Ahern. Und tatsächlich war ich nach den ersten Kapiteln kurz davor, das Buch wegzulegen. Aber plötzlich hatte mich das Buch...
Es ist ein modernes Märchen, mit romantischen und auch vielen witzigen Anteilen.

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