Cover-Bild Eine Weihnachtsgeschichte
Band der Reihe "Dressler Klassiker"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 21.09.2020
  • ISBN: 9783791501611
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Charles Dickens

Eine Weihnachtsgeschichte

Curt Noch (Übersetzer), Cornelia Haas (Illustrator)

Das Wunder in der Weihnachtsnacht

Der alte Scrooge ist ein Leuteschinder und Halsabschneider. Am Heiligabend sitzt er in seinem Büro, friert und ärgert sich, dass alle anderen sich freuen. In der Nacht besuchen ihn die Geister der Weihnacht und seines verstorbenen Teilhabers. Sie führen Scrooge auf eine Reise in die Vergangenheit und die Zukunft und ihm wird klar, wie einsam und sinnlos sein Leben ist. Am Ende dieser Weihnachtsnacht ist der alte Scrooge ein anderer Mensch geworden.

  • Zeitloses Meisterwerk der Weltliteratur und einer der beliebtesten Weihnachts-Klassiker für Kinder
  • Wichtige Botschaft über Mitgefühl, Vergebung und die Bedeutung des Gebens
  • Ausgabe mit Lesebändchen und zum Sammeln schöner Coveroptik

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2021

Eine Weihnachtsgeschichte - Scrooge bekommt Besuch von den drei Geistern der Weihnacht

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Kurzmeinung
Diese Geschichte gehört für mich an Weihnachten einfach dazu! Egal ob als Buch oder als Film – Ebenezer Scrooge kehrt jedes Jahr zurück.

Rezension
Durch das Buch Eine Weihnachtsgeschichte ...

Kurzmeinung
Diese Geschichte gehört für mich an Weihnachten einfach dazu! Egal ob als Buch oder als Film – Ebenezer Scrooge kehrt jedes Jahr zurück.

Rezension
Durch das Buch Eine Weihnachtsgeschichte begleiten wir einen Teil des Lebens von Ebenezer Scrooge – und vor allem eine ganz bestimmte Nacht. Ebenezer ist im Allgemeinen als Grießkram bekannt und die meisten machen einen großen Bogen um ihn. Der Einzige der versucht, ihn in sein Leben miteinzubinden, ist sein Neffe Fred – allerdings lässt dieser sture Bock auch das nicht zu. Doch in sein Leben tritt eine Wendung, als er am Weihnachtsabend plötzlich Besuch bekommt. Aber es ist nicht irgendjemand, sondern der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Jakob Marley. Er schleppt auch nach seinem Tode noch all jene Sünden und Fehler mit sich, die er als Lebender begangen hat – und das als schwere Ketten und Kisten, die ihn ständig begleiten. Marley kündigt ihm den Besuch von drei weiteren Geistern an – es sind die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht. Der erste Geist führt in seine früheren Weihnachten zurück und Scrooge erinnert sich wieder daran, warum er das Fest früher so mochte. Durch den zweiten Geist wird ihm vorgehalten, was seine Mitmenschen über ihn denken und was er sich so alles entgehen lässt. Und dank des dritten Geistes wird ihm dann ganz deutlich vor Augen geführt, wie sein Leben enden wird, sollte er sein Verhalten nicht bald ändern. Erlebt durch dieses Buch, in welch großzügigen und liebenswürdigen Menschen er sich verwandelt konnte und lasst euch in Weihnachtsstimmung versetzen.

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Ebenezer Scrooge – wegen seines ersten Eindrucks würde ich diesen Mann, genau wie seine Mitmenschen, meiden, wann immer es geht. Und dennoch hatte ich bei ihm gleich das Gefühl, dass seine Einstellung nicht immer so gewesen sein konnte. Das wurde durch wirklich schöne Rückblicke vom Geist der vergangenen Weihnacht bestätigt. Mir haben die Reisen in seine weihnachtliche Vergangenheit sehr gut gefallen und es hat nicht lange gedauert, bis ich sogar Mitleid mit ihm hatte. Daher war es für mich umso schöner, seine Veränderung zu erleben und dass er trotz allem so liebevoll von anderen aufgenommen wurde.
Bob Cratchit – er ist schon seit einigen Jahren bei Scrooge & Marley angestellt und musste Scrooges Verhalten dementsprechend schon eine ganze Weile ertragen. Dennoch lässt er sich davon nicht unterkriegen und versucht weiterhin, alles Nötige für seine Familie zu tun. Ich fand es wirklich schön, sein Weihnachtsfest auch einen Augenblick lang begleiten zu können. Wie er mit seiner Familie umgeht ist einfach bewundernswert und ganz besonders toll fand ich seine Beziehung zu seinem jüngsten Sohn – Klein Tim. Allein dadurch hat mir der kurze Einblick vom Geist der zukünftigen Weihnacht das Herz gebrochen – umso glücklich war ich natürlich darüber, dass das Blatt der Familie Cratchit sich doch noch gewendet hat.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
[…] und man sagte von ihm stets, dass er Weihnachten richtig zu feiern verstünde […]“ – Eine Weihnachtsgeschichte, Seite 134

Habt ihr Eine Weihnachtsgeschichte bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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