Sehr spannend
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Zum Buch: Eddie Kaltenbach wollte nie wieder zurück in das Milieu zu seinem Bruder Udo, denn da gibt es nur den Tod… Mithilfe seines Therapeuten und seiner Frau Sarah hat er sich wieder zurück an die Oberfläche ...
Zum Buch: Eddie Kaltenbach wollte nie wieder zurück in das Milieu zu seinem Bruder Udo, denn da gibt es nur den Tod… Mithilfe seines Therapeuten und seiner Frau Sarah hat er sich wieder zurück an die Oberfläche gekämpft und da kommt ein Anruf seines Bruders, der ihn um Hilfe bittet, es gehe um Leben und Tod. Eddie überwindet seine anfänglichen Zweifel und fährt los und tritt damit eine Lawine los, die blutige Schlieren hinter sich herzieht…
Zeitgleich nimmt der ehemalige Strafverteidiger Martin Waller einen Restaurierungsjob in einem Schweizer Hotel an. Es liegt weit abgeschieden oben auf dem Berg, nur mit einer Bergbahn zu erreichen. Während des Abendessens liegt plötzlich ein Halberfrorener vor dem Hotel. Er ist Martin nicht unbekannt, es ist Eddie Kaltenbach, deren Wege er als Anwalt einmal gekreuzt hat. Abends erhält er eine E-Mail seiner Frau – diese hat sich jedoch vor drei Jahren das Leben genommen. Wer spielt da so ein böses Spiel mit ihm?
Meine Meinung: Es wirkt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend, aber dem Leser entblättert sich die Geschichte Stück für Stück… Dem Autor ist es gelungen, ein spannendes Puzzlespiel zu entwickeln. Es gibt einige Charaktere im Hotel, die aber auch ein wenig dezimiert werden… es ist halt ein Thriller!
Durch die guten Beschreibungen kommt man als Leser aber immer mit und ich konnte mir die Kulisse dort oben in den Bergen richtig gut vorstellen! Natürlich ist das Hotel in dieser einen Nacht von der Außenwelt abgeschnitten, sonst wäre es ja nicht so spannend! Auch, wenn dieser Plot in manchen Teilen nicht ganz neu ist, ist es doch sehr interessant, diese von Chris Karlden sehr ausgeklügelte Geschichte zu entblättern!
Gerade der Charakter von Eddie hat es wirklich in sich…
Martin schwankt zwischen Schwäche und Stärke, zwischen Aufgeben und Weitermachen, zwischen Leben und Tod. Ich fand es richtig gut, dass er sich am Ende für das Leben entschieden hat! Aber wie die Geschichte in diesen Teilen zusammengehört, das müsst ihr schon selbst herausfinden!
Mein Fazit: Ich fand das Buch richtig spannend und freue mich auf weitere Bücher von Chris Karlden! Durch seine bildhafte Sprache gelingt es ihm, seine Leser regelrecht mit auf die Reise zu nehmen! Ich kann dieses Psychospielchen nur empfehlen!
Unvergolten, Der Todesprophet und viele andere Thriller von Chris Karlden hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Auch Monströs hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Der ehemalige Strafverteidiger ...
Unvergolten, Der Todesprophet und viele andere Thriller von Chris Karlden hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Auch Monströs hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Der ehemalige Strafverteidiger Martin Waller hat sich auf das Restaurieren antiker Möbel spezialisiert. Ein Auftrag führt ihn während der Saisonferien in ein nobles Berghotel, wo sich neben dem Hoteldirektor und der Eigentümerin nur noch wenige Angestellte aufhalten.
Später am Abend liegt ein Mann bewusstlos vor dem Hotel. Martin kennt ihn. Es ist Eddie Kaltenbach, ein psychopathischer Mörder. Erst im Lauf der endlosen Nacht, in der die Zahl der Überlebenden unaufhörlich abnimmt, kommt Martin einem monströsen Plan auf die Spur...
Ein einsames Berghotel, das Szenario ist ja nicht ganz neu, aber ich mag Locked Room Mysteries: In einem abgeschlossenen Raum geschieht ein Mord; der Täter oder die Täterin muss sich unter den Anwesenden befinden, denen eine Flucht unmöglich ist. Und ich mag dieses klaustrophobische Setting eines wegen Schnee und Sturm völlig von der Außenwelt abgeschnittenen Hotels.
Zwei Schicksale treffen aufeinander. Zwei spannende Handlungsstränge gilt es zu verfolgen, den von Eddie und den von Martin. Beide haben ihre Frauen verloren. Zufall? Oder hängen die Ereignisse zusammen? Nichts ist wie es scheint, niemand ist, wer er zu sein scheint. Wer ist Täter, wer ist Opfer? Chris Karlden lässt es hier so richtig krachen - bis zum überraschenden Ende.
Fazit: Für mich nicht das beste Buch des Autors. Nichtsdestotrotz packend und actionreich.
Inhalt: Der ehemalige Strafverteidiger Martin Waller hat sich auf das Restaurieren antiker Möbel spezialisiert. Ein Auftrag führt ihn während der Saisonferien in ein nobles Berghotel, wo sich neben dem ...
Inhalt: Der ehemalige Strafverteidiger Martin Waller hat sich auf das Restaurieren antiker Möbel spezialisiert. Ein Auftrag führt ihn während der Saisonferien in ein nobles Berghotel, wo sich neben dem Hoteldirektor und der Eigentümerin nur noch wenige Angestellte aufhalten. Als dann noch ein psychopathischer Mörder, den Martin gut kennt, im Hotel auftaucht, beginnt in der Abgeschiedenheit des Hotels ein Katz- und Mausspiel und es stellt sich die Frage, wer die Fäden in diesem Spiel in Händen hält. Als Martin dann noch Emails seiner vor drei Jahren verstorbenen Frau Anna erhält. gerät sein Leben endgültig aus den Fugen.
Etwa das erste Drittel dieses Thrillers, der mit grausamen Details nicht spart, hat es in sich und zieht den Leser in seinen Bann. Gut und spannend geschrieben entwickelt der Thriller eine Sogwirkung, die es schwer macht, mit dem Lesen aufzuhören. Leider schreibt sich Chris Karlden dann in einen Rausch, wobei er sämtliche Thrillerthemen und leider auch Klischees in dieses Werk packt. Martin ist nicht nur aufgrund des Todes seiner Frau psychisch labil, er hat zudem noch einen autistischen Sohn und leidet seit seiner Kindheit an Klaustrophobie und Angst vor Schnee (und begibt sich in ein abgelegenes Berghotel mit Lawinengefahr). Bandenkriminalität, Folter, Schizophrenie und ein nerdiger Computerhacker sind Themen, die sich immer mehr anhäufen, so dass die Glaubwürdigkeit immer mehr abnimmt und mich immer öfter den Kopf hat schütteln lassen. Lieber wenige Themen und die dafür gut ausgearbeitet.
Wenn man über die zunehmende Realitätsferne hinwegsehen kann, ist „Monströs“ ein spannender Thriller – ähnlich wie ein James-Bond-Film.