Summer of Hearts and Souls

Dieses Buch hat irgendwas mit mir gemacht. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, weil ich einfach nicht davon los kam. Ich weiß gar nicht wie ich mich fühlen soll. Bin ich traurig? Bin ich glücklich? Denn, auch wenn das Buch eine gewisse Schwere und Melancholie mit sich bringt, ist es dennoch voller Zuversicht und Glück. Beyah findet immer mehr zu sich selbst. Sie heilt. Durch das Meer, durch den Strand. Durch Samson. Irgendwie war ihre Geschichte tragisch, irgendwie war sie unheimlich süß. So bittersüß. Ich kann mich gar nicht entscheiden. Colleen Hoover spielt hier einfach auf eine unglaubliche Weise mit gegensätzlichen Emotionen. Die Charaktere, das Setting, die Handlung… Das Buch ist in meinen Augen einfach ein Meisterwerk.

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Ich liebe die Geschichte von Beyah & Samson, sie läuft wieder vor unterschiedlichen Gefühlen über.
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Ich mochte das Setting sehr. Es passt perfekt zum Sommer und weckt Summerfeelings. Ich wäre am liebsten in die Geschichte gesprungen und hätte mich ans Lagerfeuer gesetzt.
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Die Protagonisten waren einfach nur toll, alle. Besonders Beyah hatte es mir direkt angetan, eine echte Kämpferin und zwar schon immer. Sie macht während der Geschichte eine tolle Entwicklung durch und wird noch stärker. Die Liebesgeschichte von Beyah & Samson war einfach nur toll, man merkte das die Chemie sofort stimmte zwischen den beiden. Die Anziehung war sehr deutlich, auch wenn die beiden einen Moment brauchten um dem nachzugeben.
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Der Schreibstil von Colleen Hoover war einfach wieder sie und es gibt nichts daran auszusetzen oder noch hinzuzufügen. Ich liebe ihre Bücher einfach.
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Erzählt wird das Buch aus Sicht von Beyah in der Ich-Perspektive.
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Das Cover passte zu der Geschichte, für mich zeigte sie die Aufruhr des Meers. Es ist nicht unbedingt mein Lieblingscover, aber es passt.
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Fazit:
Ich hab es geliebt, die Geschichte, die Protagonisten und das Setting. Colleen hat es wieder einmal geschafft. Das Buch macht allerdings auch sehr nachdenklich, denn es kommen einige gesellschaftliche Fragen auf, wie zum Beispiel wieso Kinder durchs System rutschen und es niemandem auffällt. Lest das Buch unbedingt, wenn ihr es noch nicht getan habt.

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Meine Meinung
Es ist nicht das beste Buch von CoHo, aber trotzdem hätte ich es in kürzester Zeit durch, denn die Geschichte von Beyah und Samson hat mich gepackt. Und ja, es war ein wenig vorhersehbar aber die Autorin schafft es mit ihrem wunderbaren Stil den Leser an die Seiten zu fesseln und emotional mitzunehmen. Und schon allein deshalb kann ich es uneingeschränkt empfehlen.

Fazit
Wunderbare Geschichte über Vorurteile, zweite Chancen und wie wichtig eine Familie ist.

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Wow.
Eins der besten - nein
Das beste CoHo Buch das ich bisher gelesen habe.
Ich bin recht schnell für Bücher und Geschichten zu begeistern aber dieses Buch hat das Ganze nochmal auf ein neues Level gebracht.

Die Geschichte von Beyah und Samson ist eine wirklich besondere. Beide Charaktere sind geprägt von ihrer Vergangenheit. Ihr bisheriges Leben lief nicht so, wie man es sich für Kinder/Jugendliche wünschen würde. Der Sommer, den sie miteinander verbringen zeigt ihnen, dass es etwas gibt, für das es sich lohnt zu kämpfen, aufzugeben, zu lieben und leben.

Die Entwicklung der beiden hat mir sehr gut gefallen. Und wie wundervoll tiefgründig ist dieses Buch bitte?! Oft wünscht man sich von Büchern mehr tiefe. Dieses Buch bietet genau das! Man konnte mitfühlen: schmunzeln, trauern, leiden.

Eine ganz große Leseempfehlung von mir! 🤍

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Ich liebe die Bücher der Autorin wirklich sehr. Auf dieses Buch freute ich mich ganz besonders, denn es sieht nicht nur gut aus, sondern klang auch vom Klappentext her wieder nach einem richtig guten Buch der Autorin.


Die Gestaltung des Covers ist gelungen und ich finde es wunderschön. Schon nach den ersten Seiten war klar, dieses Buch lese ich an einem Stück und der Haushalt muss warten. Zum Glück hatte ich Urlaub und auch genug Zeit. Ich habe das Buch tatsächlich an einem Stück gelesen.


Immer wieder packt mich die Autorin mit ihrem Schreibstil und auch mit den Geschichten. Sie gehen mir immer ans Herz und ich leide sowie freue mich mit den Protagonisten*innen. Auch im neuen Buch der Autorin war dies wieder der Fall.


Beyah hat wirklich bis dato ein ziemlich mieses Leben. Ihre Mutter ist drogenabhängig, manchmal ist sie tagelang alleine ohne Essen und trinken. Eines Tages verstirbt die Mutter und Beyah weiß nicht so recht wie es weitergehen soll.


Ihr Vater hat nie wirklich Interesse gezeigt oder sich gekümmert, so glaubt man es den Erzählungen der Mutter her. Sie macht sich nun auf den Weg zu ihrem Vater, dieser hat eine neue Familie gegründet. Als sie dort ankommt lernt sie direkt ihre Stiefschwester kennen und deren Mutter. Die kleine Familie vom Vater schlißet sie direkt ins Herz und heißt sie sehr willkommen.


Für Beyah ist das zum Anfang viel zu viel, denn so Gefühle kennt sie gar nicht und weiß diese auch nicht zuzuordnen. Auch das ihre Mutter verstorben ist hat sie ihnen noch nicht gesagt.


Nach und nach lernt sie auch die Clique ihrer Stiefschwester kennen und Samson weckt ihr Interesse. Die Beiden scheinen direkt auf einer Wellenlänge zu sein, denn sie haben Abgründe erlebt, die niemand weiß und kennt.


Ich habe bis zum Ende mitgelitten und mitgefiebert. Es ist für mich wieder ein typischer Hoover und ich liebe ihn von Anfang bis Ende. Für mich ein Highlight und mein Herz wurde beim Lesen mehrmals gebrochen. Ich vergebe 5 Sterne.

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