Cover-Bild Zwei in einem Leben
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.08.2024
  • ISBN: 9783839821459
David Nicholls

Zwei in einem Leben

Der neue große Liebesroman von Bestseller-Autor David Nicholls // »Zwei an einem Tag« aktuell als NETFLIX-Serie
Tessa Mittelstaedt (Sprecher), Timo Weisschnur (Sprecher), Simone Jakob (Übersetzer), Anne-Marie Wachs (Übersetzer)

Manchmal muss man sich verlaufen, um anzukommen.

Der neue große Liebesroman von Bestseller-Autor David Nicholls!

Marnie steckt fest. Sie arbeitet allein in ihrer Londoner Wohnung, kämpft mit den langen Nachmittagen und einem Leben, das zunehmend an ihr vorbeizuziehen scheint.

Michael  ist dabei, sich zu verlieren. Er leidet unter der Trennung von seiner Frau, zieht sich immer mehr zurück und unternimmt lange, einsame Spaziergänge im Moor.

Als eine hartnäckige, gemeinsame Freundin und ein sehr englisches Wetter Marnie und Michael zusammenbringen, finden sich die beiden auf einer langen Wanderung wieder. Während die anderen Teilnehmer nach und nach abspringen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich miteinander zu unterhalten …

Ein Hörbuch über erste Treffen und zweite Chancen.

David Nicholls' Roman  Zwei an einem Tag wurde aktuell für NETFLIX  verfilmt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2024

Eine wirklich wunderbare Sprecherwahl!

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Marnie ist Mitte/Ende 30. Ihre Ehe ist schon vor einiger Zeit gescheitert und sie leckt sich noch immer ihre Wunden, denn Ihr Ex-Mann war ein Ekel und schuldet ihr noch immer Geld. Sie ist selbstständige ...

Marnie ist Mitte/Ende 30. Ihre Ehe ist schon vor einiger Zeit gescheitert und sie leckt sich noch immer ihre Wunden, denn Ihr Ex-Mann war ein Ekel und schuldet ihr noch immer Geld. Sie ist selbstständige Lektorin, kommt über die Runden und arbeitet von zu Hause aus. Wenn sie nicht beruflich liest, liest sie privat. Sie kommt nicht viel raus, denn ihre Freundinnen sind irgendwie über die Jahre versunken, mit ihrem Nachwuchs beschäftigt, raus aus London gezogen... Aber sie hat ja ihre Bücher, aber wenig eigenes Leben. Die Corona-Isolation hat sie daher nur wenig gespürt, aber auch jetzt hat sich kaum was geändert. Ihrer besten Freundin Cleo, eine Schulleiterin und glückliche Mutter ihres Patenkindes tut das in ihrer Seele weh. Sie will Marnie wieder glücklich sehen, genauso wie ihren Lieblingskollegen Michael, einen Erdkundelehrer (42). Dessen Ehe ist an der Kinderlosigkeit gescheitert. Michael trauert seiner Ex noch nach und hofft irgendwie auf eine Versöhnung. Die Leere in ihm versucht er mit einsamen Wanderungen zu bewältigen, ebenso wie die Traumata, die er zu verarbeiten hat. Also plant Cleo eine mehrtägige Wanderung durch den Lake District mit Freundinnen und Freunden, die zufällig ihrer Meinung nach perfekt zusammen passen würden. Doch es kommt natürlich anders. Nicht alle treten die Wanderung an und nach und nach springen die Teilnehmer ab, nur Marnie bleibt, auch wenn das englische Wetter mal wieder sehr englisch ist. Aber zu ihrer eigenen Überraschung, ist sie bereit Michael bis zum Schluss zu begleiten.

Wandern ist zwar sportlich, aber nicht unbedingt actionreich. Also Reden die Protagonisten sehr viel miteinander. Vor allem Marnie, die wenn sie sich unsicher fühlt einfach losplappert und Witze reißt. Michael ist eher der ruhige, stille Typ, aber ein ausgezeichneter Zuhörer, wie Marnie nach und nach feststellt und sogar Schweigen ist mit ihm nicht unangenehm. David Nicholls erzählt mit einer unaufdringlichen Nonchalance, der ich gerne zuhören und deren Beobachtungen, mich auch noch nach dem Hören weiter beschäftigt haben.

Tessa Mittelstaedt fand ich wirklich optimal als Marnie. Sie hat es perfekt geschafft, ihre Verletzlichkeit, ihre Unsicherheit, ihren Humor in allen Lebenslagen und ihre Sehnsucht stimmlich zu transportieren. Für mich muss sie so und nicht anders klingen. Timo Weisschnur hat mich verblüfft. Meine Tochter kam beim Hören rein und meinte „oh, dass ist der von Woodwalkers!“. Ich war erstaunt, dass sie die Stimme der jungen Gestaltwandler sofort erkannte, denn ich finde, bei diesem Werk klingt er deutlich reifer und tatsächlich nach Erdkundelehrer (ich habe nichts gegen Erdkundelehrer, ich habe selbst einen geheiratet). Zusammen klingen sie wirklich als tolle Ergänzung. Nicht mehr ganz jung, aber auch nicht alt, irgendwie genau nach +/- 40 (Timo Weisschnur ist 35, also einige Jahre jünger) und sympathisch. Mit den beiden würde ich auch wandern gehen, wenn auch vielleicht nicht ganz so weit und bei besserem Wetter ;) Obwohl Erdkundelehrer Michael natürlich nicht anders kann, als seinen Mitmenschen ständig etwas über die Landschaft und Gesteine zu erzählen, durch die sie wandern, wirkt er nie herablassend oder patronzising, sondern irgendwie einfach: er kann nicht anders, er ist Erdkundelehrer! Nicht sexy, aber solide und sympathisch – aber auch nicht abtörnend. Das finde ich sehr angenehm, gerade im Gegensatz zu Apotheker Charles, den Marnies beste Freundin Cleo ja eigentlich für Marnie ausgeguckt hat. Wenn Timo Weisschnur seine Rolle übernimmt, klingt er einfach schnöselig, besserwisserisch und unangenehm. Da hilft auch sein gutes Aussehen nicht... Beim Hören denkt man sofort: hoffentlich verliebt sich die etwas unbeholfene Marnie nicht in den!

Ein sehr schönes Hörbuch, wobei die Geschichte durch seine Interpreten tatsächlich noch hinzugewinnt! (Das sagt die, die die letzten männlichen Helden in Hörbüchern zum Weglaufen fand, aufgrund ihrer herablassenden Stimmen). Es hat eine sehr angenehme Mischung aus Überlegungen zu den großen und kleinen Dingen des Lebens, Gefühl, etwas Erotik, aber nicht spicy, Humor und eben alles was man schon immer über das Wandern quer durch den Norden Englands wissen wollte, oder nicht.

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Veröffentlicht am 18.10.2024

Nordengland-Wanderung mit Nebeneffekt

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Die selbständige Lektorin Marnie, Ende Dreißig, ist seit längerem Single und eigentlich damit zufrieden. Sie hat sich ein wenig eingeigelt in ihrer Londoner Wohnung. Der Erdkundelehrer Michael, Anfang ...

Die selbständige Lektorin Marnie, Ende Dreißig, ist seit längerem Single und eigentlich damit zufrieden. Sie hat sich ein wenig eingeigelt in ihrer Londoner Wohnung. Der Erdkundelehrer Michael, Anfang 40, kämpft mit den Spätfolgen seiner gescheiterten Ehe. Cleo ist stellvertretende Schulleiterin an Michaels Schule und hat einen kleinen Plan. Eine Wanderung von Küste zu Küste in Nordengland mit einer Gruppe netter Menschen, darunter auch sie, ihr Mann und ihr Sohn und eben Marnie und Michael soll die beiden ablenken und vielleicht auch zusammenbringen. Beide stimmen zu. Marnie plant, sich nach wenigen Tagen abzusetzen, Michael geht davon aus, dass er sowieso der einzige ist, der diese Tour wirklich durchzieht. Doch erstaunlicher Weise führen die Anstrengung der Wanderung und das typische englische Wetter neben großer Unlust dazu, dass zwar fast alle anderen schnell aufgeben, Marnie und Michael aber erkennen, dass sie sehr gut miteinander reden können und das Wandern trotz Anstrengung ihnen dabei hilft. Also hängt Marnie Tag für Tag einen Abschnitt an und bleibt – bis zu einem Punkt, an dem Michael es trotz aufkeimender Gefühle richtig verbockt.

Ich bin nicht die typische David Nicholls Leserin, doch hier fand ich die Buchbeschreibung interessant und deshalb habe ich mich auf das Abenteuer eingelassen. Und es hat sich absolut gelohnt! Der Autor schafft es, Marnie und Michael über Dinge reden zu lassen, die man fast alle schon so oder ähnlich selbst erlebt oder mitgemacht hat. Damit spricht er mit diesen zwei Figuren den Leser an, zieht sie auf ganz besondere Weise mit ins Geschehen und drückt den einen oder anderen Knopf, zieht hier einen Hebel und legt da einen Schalter um. Das funktioniert richtig gut, ohne zu nerven oder negativ zu sein. Selbst wer nicht wandert, versteht die Gedanken und Gefühle der Protagonisten und warum diese Wanderung solch eine Wirkung hat. Die Story hat einen logischen, aber dennoch interessanten Verlauf. Ein klein wenig unzufrieden war ich mit der einen oder anderen Stelle gegen Ende. Hier reagierten beide nicht wirklich so, wie man sie während des Verlaufs der Wanderung einschätzt.

Diese Story behandelt aber auch Themen, die unter die Haut gehen. Empfindliche Gemüter werden hier ganz sicher getriggert, wenn sie einen tiefen unerfüllten Kinderwunsch haben oder in einer missbräuchlichen Beziehung leben oder lebten. Ich denke jedoch, dass hier aber auch ein klein wenig Hilfe, wie man damit umgehen kann oder soll, enthalten sein kann. Doch auch Humor findet sich in guter Portion und das ist sehr gut so. Marnie und Michael sind so unterschiedlich und doch passen sie perfekt zueinander. Ob sie es merken und wie sie damit umgehen, ist die andere Frage.

Die beiden Sprecher haben ein echtes Erlebnis aus der Story gemacht. Für mich kommen so die Gedanken und Gefühle der Figuren noch stärker rüber, als hatte nur eine Person das Buch eingelesen. Ich habe mich nie gelangweilt und die ganzen zehn Stunden Hörbuch rundum genossen. Es bleibt weiter nicht so ganz mein Genre, aber hin und wieder und in dieser Qualität macht das schon Spaß. Fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Authentische Liebesgeschichte mit feinem Humor

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Schon als ich gesehen habe, dass David Nicholls einen neuen Liebesroman geschrieben hat wusste ich, dass das ein tolles Buch sein wird. Denn schon mit dem traurig-schönen Roman „Zwei an einem Tag“ konnte ...

Schon als ich gesehen habe, dass David Nicholls einen neuen Liebesroman geschrieben hat wusste ich, dass das ein tolles Buch sein wird. Denn schon mit dem traurig-schönen Roman „Zwei an einem Tag“ konnte er mich zu Tränen rühren und fesseln. Und obwohl sowohl der Titel als auch die Covergestaltung einen Zusammenhang nahe legen würden, ist es eine komplett eigenständige Geschichte.

Was mich am meisten begeistert hat, sind die Authentizität der Charaktere und der Handlung sowie der feine Humor, der mich das ein oder andere Mal wirklich zum Schmunzeln gebracht haben - und das, ohne in Klamauk abzudriften.

Die beiden Protagonisten Marnie und Michael sind herrlich gewöhnliche Menschen, die beide rund um die 40 Jahre alt sind und in Sachen Liebe schon einiges hinter sich haben. Geplatzte Träume, Enttäuschungen und die Realität des Lebens haben sie zu den Menschen gemacht, die sie jetzt sind und ganz viele Gedanken der beiden kann man einfach richtig gut nachempfinden oder sich zumindest vorstellen, dass es genauso gewesen sein kann. Der Roman verzichtet auf überzogenen Kitsch und erzählt einfach eine rundum glaubhafte Liebesgeschichte. Dabei lebt der Roman überwiegend von den Dialogen und inneren Monologen der Protagonisten.

In der Hörbuchvariante werden die wechselnd aus Sicht von Marnie und Michael erzählten Abschnitte von einer weiblichen und einer männlichen Stimme gelesen. Tessa Mittelstaedt und Timo Weisschnur konnten mich voll überzeugen. Nicht nur, dass ihre Stimmfarben wahnsinnig angenehm sind, auch ihre Interpretation der Protagonisten waren spitze. Die Unsicherheit und verletzte Zurückgezogenheit von Michael, der kaschierende Humor von Marnie, gespielte Entrüstung, Erschöpfung, Wut und Verletzlichkeit - das Buch bietet so viele Nuancen, die wundervoll umgesetzt wurden.

Eine klare Hörempfehlung für Freunde intelligenter Liebesromane.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Von Küste zu Küste

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„Ich habe zu Hause eine von diesen Memory-Foam-Matratzen, und nicht mal bei der hinterlasse ich einen Eindruck.“
Marnie hatte sich ihr Leben anders vorgestellt, mit Partner und Kindern. Jetzt ist sie ...

„Ich habe zu Hause eine von diesen Memory-Foam-Matratzen, und nicht mal bei der hinterlasse ich einen Eindruck.“
Marnie hatte sich ihr Leben anders vorgestellt, mit Partner und Kindern. Jetzt ist sie 38, geschieden und redet mit den Gegenständen in ihrer Wohnung. Sie ist eine gefragte freiberufliche Lektorin und Korrektorin und hat seit 3 Jahren keinen Urlaub gemacht. Zum einen verdient sie nicht besonders viel, zum anderen schämt sie sich, dass sie einsam ist. Durch Corona waren ihre sozialen Kontakte eingeschlafen und sie hat sie danach nie wiederbelebt.

„Wenn man einmal quer durchs Land wandert, soll man mit den Zehen ins Wasser tauchen, sich einen Stein suchen und ihn zur anderen Küste mitnehmen.“
Michael ist Erdkundelehrer und seit 9 Monaten getrennt. Er vermisst seine Frau und geht darum bis zur totalen Erschöpfung wandern. Seine Kollegin und Freundin Cleo will ihn aufheitern und schlägt eine Gruppenwanderung vor, er bestimmt die Strecke, sie organisiert die Unterkünfte und Freunde, die mitgehen. Ihm schwebt schon länger die Strecke von der Ost- zur Westküste Großbritanniens vor, 190 Meilen in 10 Tagen. Also plant er eine Tour mit der Gruppe durch den Lake District und will danach den Rest allein gehen. Schon im Zug fällt ihm Marnie auf, da weiß er noch nicht, dass sie Cleos beste Freundin und Teil der Gruppe ist. Bei der Wanderung kommen sie sich näher und es knistert, aber sie schleppen eben auch viele Altlasten mit sich rum.

„Zwei in einem Leben“ von David Nicholls ist ein sehr ruhiges (Hör)Buch. Genauso gemächlich, wie man bei einer Wanderung läuft, geht auch die Handlung voran. Geplant war die gemeinsame Tour eigentlich für 3 Tage, aber dann wird das Wetter schlechter und die anderen brechen ab. Marnie läuft allein mit Michael weiter. Sie entdecken, dass sie gut miteinander laufen, reden und auch schweigen können, und so überlegen sie jeden Abend erneut, dass Marnie auch noch den nächsten Tag mitgeht. Die Anstrengungen und Erlebnisse während des Laufens, aber auch ihre ähnlichen Biographien scheinen sie zusammenzuschweißen. Beide könnten sich ein Wiedersehen und vielleicht auch mehr vorstellen, wissen aber nicht so richtig, wie sie das ansprechen sollen, ohne den anderen zu überrumpeln. Und irgendwie hängt Michael ja auch noch an seiner Frau …

Die Stimmen von Tessa Mittelstaedt und Timo Weisschnur passen perfekt zu Marnie und Michael, die immer abwechselnd zu Wort kommen, dadurch kommt es an einigen Stellen zwar zu Wiederholungen, aber man erfährt auch die jeweils andere Sicht auf das gleiche Geschehen. Ich fand das Hörbuch ziemlich meditativ, wie eine Wanderung eben auch.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Outdoor und Einsamkeit

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Oh, dieser Roman hat mir wirklich gut gefallen! Er ist weder kitschig, noch unrealistisch, wenn auch die anfangs erwähnte Einsamkeit sich letztendlich als etwas überzogen herausgestellt hatte. Denn diese ...

Oh, dieser Roman hat mir wirklich gut gefallen! Er ist weder kitschig, noch unrealistisch, wenn auch die anfangs erwähnte Einsamkeit sich letztendlich als etwas überzogen herausgestellt hatte. Denn diese zu bekämpfen war dann tatsächlich weit weniger schwierig als gedacht. Aber gut, da kann ich drüber hinwegsehen, denn die eigentliche Handlung beginnt für mich erst mit der Wanderung. Das Setting ist daher eher bodenständig, bietet aber einen wundervollen Rahmen für das Näherkommen und die Gespräche der beiden. Auch die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, wirkt aber dadurch umso glaubhafter. Und selbst das Ende fiel dabei nicht aus dem Rahmen.

Wie aber dieser Roman zu einem solchen Cover kam, ist mir schlichtweg unbegreiflich. Es suggeriert eine komplett andere Handlung! Eine, die mir persönlich wohl nicht zugesagt hätte, wodurch ich erst Abstand von diesem Buch genommen habe. Letztendlich aber bin ich froh, diesem ersten Eindruck nicht nachgegeben zu haben.

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