Wenig Saphire, wenig Spannung
Der Roman von Dinah Jeffries, ich kannte die Autorin noch nicht, hat mich nicht wirklich überzeugt. Eine zum Teil oberflächliche, flache Geschichte, mit dem Versuch, durch Tod von Kindern und eines Erwachsenen ...
Der Roman von Dinah Jeffries, ich kannte die Autorin noch nicht, hat mich nicht wirklich überzeugt. Eine zum Teil oberflächliche, flache Geschichte, mit dem Versuch, durch Tod von Kindern und eines Erwachsenen Spannung hineinzubringen, was meiner Meinung aber gründlich misslungen ist.
Die Hauptperson ist eine sympathische, aber doch auch oberflächliche Frau, die ihren Mann verliert. Nach seinem Tod tauchen dubiose Papiere und ebenso dubiose Personen auf, die angeblich Geld zu bekommen hätten.
Das alles nimmt sie derart gelassen hin, dass die ganze Geschichte recht unglaubwürdig ist.
Auch wenn der Handlungsort am Rande des indischen Ozeans liegt und die gesamte Story im Ceylon des Jahres 1935 spielt, es ist nicht stimmig.
Leider keine Leseempfehlung.