Cover-Bild Die Reise der Scythe 1: Aszendenz
Band 1 der Reihe "Die Reise der Scythe"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783959815284
Dirk van den Boom

Die Reise der Scythe 1: Aszendenz

Das Irdische Konkordat ist ein Sternenstaat voller Frieden und Wohlstand. Allein eine kleine Polizeistreitmacht sorgt dafür, dass interstellare Verbrechen nicht ungesühnt bleiben. Der Polizeikreuzer Scythe jagt einen vorbestraften Verbrecher, und das nun schon seit Jahren. Der höchst gefährliche Täter kann ihnen jedoch immer wieder entkommen.

Die Crew der Scythe kommt dem gesuchten Verbrecher in der Nähe eines seltsamen Raumschiffs auf die Schliche, das die Größe eines kleinen Planeten hat und von einem Schutzschild umgeben ist. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände werden auch sie in das Innere des Schutzfeldes gezogen – nur, um herauszufinden, dass eine Rückkehr nach draußen nicht möglich ist. Sie sind gefangen in einer gigantischen Flotte aus aktiven und lange toten Raumfahrzeugen tausender Zivilisationen – ganz allein, hilflos.

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Veröffentlicht am 11.06.2018

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Studenten machen einen seltsame Entdeckung im All. Ein Expeditionsraumschiff wird entsandt, der Sache auf den Grund zu gehen.

Das Cover hat mir sehr gefallen und auch die Geschichte, die sich dahinter ...

Studenten machen einen seltsame Entdeckung im All. Ein Expeditionsraumschiff wird entsandt, der Sache auf den Grund zu gehen.

Das Cover hat mir sehr gefallen und auch die Geschichte, die sich dahinter verbergen soll, hat mich angesprochen. Und obwohl das Buch auf den ersten Blick alles enthält, was ich an einer guten Science-Fiction-Geschichte mag, so konnte es mich doch nicht von sich überzeugen. Es fehlte dieser letzte Funke, der mich in die Welt zwischen den Seiten hätte eintauchen lassen und mich gefangen genommen hätte.

Die einzelnen Charaktere sind durchaus gut gezeichnet und haben auch alle ihre ganz eigenen Eigenarten, Gefühle, Ängste und Sorgen, und lassen einen Blick in ihr Innerstes zu.
Wie Jordan, der sich nebenbei immer um seine Mitstudentin Elissi sorgt, die in ihrer eigen Welt lebt. Oder Lyma Apostol, die alles dran setzt einen Serienkiller zu schnappen und daran fast zerbricht.
Trotz diesem offensichtlichen Tiefgang, kam es mir beim Lesen vor, als blieben die Gefühle zu oberflächlich, auch wenn das jetzt widersprüchlich klingt, kann ich es nicht anders beschreiben. Ich bekam die Charaktere einfach nicht richtig zu fassen und das ist nicht gerade förderlich für den Lesefluß. Wenn man dann auch noch hin und wieder über einzelne Satzteile stolpert, die nicht ganz rund klingen und holpern...

Leider war dieses Buch nicht so ganz meins und konnte mich nicht überzeugen..