Cover-Bild Metro 2034
Band 2 der Reihe "Metro-Romane"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 08.12.2014
  • ISBN: 9783453316317
Dmitry Glukhovsky

Metro 2034

Roman
M. David Drevs (Übersetzer)

Stalker Hunter muss sich seiner bisher größten Herausforderung stellen

Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat …
An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer – und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden – aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen.
Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Komischer Mittelband

0

Inhalt
Im zweiten Band begleiten wir Homer, seinen stillen Kumpanen und ein Mädchen, das mit seinem Vater ums Überleben kämpft. Erstere machen sich auf die Suche nach einem Weg, um eine Seuche zu bekämpfen, ...

Inhalt
Im zweiten Band begleiten wir Homer, seinen stillen Kumpanen und ein Mädchen, das mit seinem Vater ums Überleben kämpft. Erstere machen sich auf die Suche nach einem Weg, um eine Seuche zu bekämpfen, die die ganze Metro bedroht.

Eigene Meinung
Der Schreibstil ist genau so anstrengend, wie im ersten Band. Und auch die Geschichte wird nicht besser. Zwar scheinen sich ein paar Thesen zu bewahrheiten, aber worauf Band zwei jetzt hinaus wollte, habe ich noch nicht verstanden.

Ich fand es sehr langatmig, denn auch hier gab es wieder seitenlange Ausschweifungen. Diesmal von Homer, der die Ereignisse in einem Buch festhalten will. Dieses Buch hat für meinen Geschmack zu viele Seiten eingeräumt bekommen.

Fazit
Ich bin ganz froh, dass ich jetzt nur noch einen Band der Trilogie vor mir habe. Zwar hoffe ich auf die große Wendung, oder zumindest ein Aha-Erlebnis, doch allzusehr sollte ich mich wahrscheinlich nicht darauf versteifen.