Cover-Bild The Call
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 02.08.2021
  • ISBN: 9783548064093
E. G. Scott

The Call

Ein Anruf. Eine Tote. Und nichts ist, wie es war. | Eine Geschichte, vier Perspektiven und nicht jeder sagt die Wahrheit | Die Thriller-Entdeckung aus den USA
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Kennst du die Wahrheit?

Stumm starrt die Tote sie an. Charlotte kennt die Frau, die in der Gerichtsmedizin liegt, nicht. Jetzt sitzt sie bei der Polizei, weil die unbekannte Tote ihre Kontaktdaten bei sich trug und wünscht sich, sie wäre nie ans Telefon gegangen. Die Frau wurde ermordet, und Charlotte ist die Hauptverdächtige. Sie setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Doch die Tote hat eine Verbindung zu ihrer eigenen dunkeln Vergangenheit. Je tiefer Charlotte gräbt, desto mehr gerät sie in den Sog der Ereignisse und plötzlich ist ihr Leben in Gefahr …

Dieser Thriller ist spektakulärer als jede Achterbahnfahrt!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2021

Zu wenig Spannung

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"The Call" ist ein Thrillerdebüt eines Autorenduos unter dem Pseudonym E. G. Scott und erschien 2021 als Taschenbuch mit 512 Seiten im Ullstein Verlag.

Der Einstieg ins Buch fiel mir bereits relativ ...

"The Call" ist ein Thrillerdebüt eines Autorenduos unter dem Pseudonym E. G. Scott und erschien 2021 als Taschenbuch mit 512 Seiten im Ullstein Verlag.

Der Einstieg ins Buch fiel mir bereits relativ schwer, denn die Geschichte erzählt in der Ich-Perspektive und springt mit den Kapiteln in verschiedene Sichten z.B. in die der beiden Ermittler oder der Protagonistin Charlotte.
Auch Soannung suchte ich die erste Zeit verzweifelt. Das Meiste drehte sich um Charlottes Akupunktur, Freundschaft, Beziehung, Emails und Chats, sodass die Tote vom Klappentext nur kurz "auftaucht" und schnell wieder zur Nebensache wird.

So schleppend sich die erste Hälfte des Thrillers zog, desto temporeicher wurde es plötzlich in der Zweiten. Doch Tempo allein macht nun einmal auch kein gutes Buch aus. So kam zwischenzeitlich die Spannung mal heraus, konnte sich nach meinem Empfinden aber trotzdem nicht halten.

Die Auflösung am Ende toppte das Ganze aber schließlich noch in der Übertriebenheit. Es wirkte auf mich zu konstruiert und das Handeln des Täters bzw. seine Handlungswege nicht nachvollziehbar, was mich doch auch nur wieder enttäuschte, obwohl ich diese Art von Auflösung nicht vorhergesehen hatte.

"The Call" konnte ich leider kaum etwas gutes abgewinnen, weder bei der Handlung noch beim Aufbau/Schreibstil, weswegen ich diesem Thriller nur einen Stern ohne Empfehlung geben kann.

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