Cover-Bild Die Kunst des Bösen: Ein Krimi aus London
Band 1 der Reihe "Walker, Wright & Ferguson"
(16)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.09.2023
  • ISBN: 9783985954698
Edward Spencer-Smith

Die Kunst des Bösen: Ein Krimi aus London

»Die Kunst des Bösen« – Eine düstere Symphonie der Verderbnis, in der das Böse sein künstlerisches Wesen enthüllt.

 

Isla Wright, die sich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht über Wasser hält, kann wieder einmal ihre Miete nicht bezahlen. Da kommt ihr das Angebot ihrer Freundinnen Ems und Ab gerade recht: Isla steigt in die gemeinsame Privatdetektei ein. Von nun an ermitteln sie unter dem Namen Walker, Wright & Ferguson.

Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird Isla mit einem inoffiziellen Auftrag von Scotland Yard konfrontiert. Fünf junge Frauen sind verschwunden, und ein Zeitungsartikel setzt die Polizei unter Druck.

Als ein Graffiti auftaucht, auf dem eine der Vermissten in einer Folterszene dargestellt ist, wird klar, dass der Entführer in der Sprayer-Szene zu finden ist. Isla, selbst passionierte Graffitikünstlerin, stellt Nachforschungen an. Doch bevor sie an brauchbare Informationen kommt, wird eine grausam verstümmelte weibliche Leiche gefunden.

Die Ermittlungen der drei Privatdetektivinnen bringen Stück für Stück die schreckliche Wahrheit ans Tageslicht: Ein brutaler Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Und jede Frau könnte sein nächstes Opfer sein. Jede …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2023

Potential nach oben

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Vermisste Frauen, verstörende Graffitis, die eben diese Frauen zeigen, die vermuten lassen, dass diese Frauen wohl nicht mehr unter den Lebenden weilen, was sich auch im Verlaufe der Geschichte bewahrheitet. ...

Vermisste Frauen, verstörende Graffitis, die eben diese Frauen zeigen, die vermuten lassen, dass diese Frauen wohl nicht mehr unter den Lebenden weilen, was sich auch im Verlaufe der Geschichte bewahrheitet. Mitten drin ein Detektivbüro, das eher dilettantisch ermittelt und deren Mitarbeiterinnen sich selbst in Gefahr bringen. Diese Mitarbeiterinnen selbst sehr speziell und nicht geeignet, viel Empathie bei der Leserschaft zu generieren. Dennoch ein gelungenes Konstrukt, das für ein nicht unerwartetes, aber überraschendes Ende sorgt. Spannend geschrieben und zu einer wohlgefälligen Lesegeschwindigkeit beitragend. Das Ende kam zu überfallartig und die Täterschaft auch nicht überzeugend präsentierend. Da ist für weitere Folgen noch Potential nach oben.

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