Cover-Bild Das kleine Buchcafé an der Isar
Band 1 der Reihe "Die Buchcafé-Reihe"
(21)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 20.09.2022
  • ISBN: 9783751721448
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emilia Thomas

Das kleine Buchcafé an der Isar

Marlene liebt Bücher! Darum hat sie auch Literaturwissenschaft studiert und nun endlich ihren Doktortitel in der Tasche. Nur einen richtigen Job findet sie damit nicht. Doch von irgendwas muss Marlene die Miete für ihre geliebte Münchner 2er-WG mit ihrer besten Freundin bezahlen. Notgedrungen nimmt sie daher eine Aushilfsstelle in einem Buchcafé an.

Der kleine Laden liegt idyllisch an der Isar, ist aber ziemlich in die Jahre gekommen und wird von der raubeinigen Lotte Eigner geführt. Nicht gerade ein Traumjob, aber schon nach kurzer Zeit blüht Marlene in ihrer Arbeit regelrecht auf, denn sie kann mit ihren eigenen Ideen dem Buchcafé ein neues und buntes Leben einhauchen. Doch als eines Tages mit Johannes ein ziemlich interessanter Mann das kleine Buchcafé betritt, wirbelt der Marlenes Leben erneut gehörig durcheinander ...

Ein wunderschöner Wohlfühl-Liebesroman mit ganz viel Münchner Charme!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2022

Wohlfühlen mit Marlene

2

Im neuen Buch von Emilia Thomas „Das kleine Buchcafé an der Isar, welches im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist, gehen wir mit Marlene auf eine Zeitreise.

Marlene, promovierte Literaturwissenschaftlerin, ...

Im neuen Buch von Emilia Thomas „Das kleine Buchcafé an der Isar, welches im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist, gehen wir mit Marlene auf eine Zeitreise.

Marlene, promovierte Literaturwissenschaftlerin, Bücherwurm durch und durch lebt mit Freundin in einer 2- er WG in München.
Sie ist auf Jobsuche und landet durch Zufall in dem Buchladen von Lotte.
Da sie keinen Arbeitsplatz findet, den ihre Ausbildung gerecht wird, fängt sie in dem Café an zu jobben, um weiterhin in der Wg zu wohnen und ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Nach und nach schafft sie es, die Besitzerin Lotte von ihren Ideen und Neuerungen fürs Café zu begeistern und lernt so Johannes kennen. Er ist der Bruder einer ihrer Lieblingsgäste im Café. Amelie sitzt im Rollstuhl, ist 17 Jahre alt und lässt Marlene neue Sichtweisen aufs Leben zu sehen. Natürlich möchte Amelie ihren Bruder Johannes mit Marlene zusammen bringen.
Ich finde die Schreibweise und den Stil des Buches gut gelungen, ich kann mich sofort in Marlene hineinversetzen und möchte eigentlich die ganze Zeit nur , dass es zum Happy End kommt.

Ich empfinde es als sehr unterhaltsam und empfehle das Buch weiter, da ich mich sehr wohlfühle und wiederfinde mit der Geschichte, die trotz Vorahnungen Überraschungen bereit hält.

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Auszeit vom Alltag im kleinen Buchcafé an der Isar

3

Marlene, Tochter einer sehr erfolgreichen und etwas herzenskalten Professorin der Germanistik, kommt, nachdem sie promoviert hat, nicht richtig im Leben an. Sie bewirbt sich auf viele Stellen, die den ...

Marlene, Tochter einer sehr erfolgreichen und etwas herzenskalten Professorin der Germanistik, kommt, nachdem sie promoviert hat, nicht richtig im Leben an. Sie bewirbt sich auf viele Stellen, die den hohen Anforderungen ihrer Mutter genügen würden, aber sie wird nirgendwo genommen. Dann entdeckt sie inmitten einer Postfiliale in ihrer Nachbarschaft einen Buchladen, wo eine Verkäuferin gesucht wird. Kurzentschlossen bewirbt sie sich, obwohl die Stelle so überhaupt nicht das ist, was sie sich vorgestellt hatte. Zwar liebt sie Bücher, aber ihre Mutter hätte sich für sie eher eine wissenschaftliche Karriere gewünscht.
Nach und nach findet Marlene Gefallen an ihrem neuen Job. Sie bringt Schwung in das in die Tage gekommene Buchcafé, gründet eine Schreibwerkstatt und findet im Verlauf des Romans ihren ganz eigenen Weg.
Unter den Schreibbegeisterten der Schreibwerkstatt ist auch die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzende, siebzehnjährige Amelie. Als Marlene ihren attraktiven Bruder Johannes kennenlernt, ahnt man als Leser bereits, wo dies hinführen könnte. Johannes und Marlene lernen sich durch Amelies tatkräftige Unterstützung nach und nach besser kennen. Marlene verliebt sich, allerdings hat Johannes nicht nur bereits eine Freundin, es gibt auch ein unverarbeitetes Trauma, das ihm zu schaffen macht und das mit dem Unfall seiner Schwester zusammenhängt. Wie die Geschichte um Marlene, Amelie und Johannes weiter- und aus geht soll hier nicht verraten werden. Da jedoch weiter unten ein Hinweis auf den Ausgang der Geschichte gegeben wird, warne ich an dieser Stelle dennoch vor dem unten folgenden SPOILER.

Meine Meinung
Als ich das Cover des "Kleinen Buchcafés an der Isar" gesehen habe, war ich sofort hin und weg und wäre am liebsten reingesprungen. Auch die Leseprobe des Romans hat mich gefesselt und ich wollte immer weiterlesen. Doch am besten war natürlich der Roman selbst. Die Mischung aus Liebes- und Entwicklungsroman ist sehr gelungen, der Schreibstil von Emilie Thomas ist wunderbar unaufgeregt und flüssig.

Die Autorin schafft es, eine Atmosphäre zu kreieren, die zum Verweilen und sich Wohlfühlen einlädt. Man wird mit in das Savoir Vivre der Münchener Gipfel-WG genommen, die aus Marlene und ihrer Freundin Canan besteht, und zu deren größeren Kreis natürlich noch mehr Freunde gehören. Es gibt Kochabende, Picknicke am Flaucher und gemeinsame Feiern im Old Irish. Der Roman "atmet München": Ob das Kapuzinerviertel beschrieben wird, oder Marlene die Eisbachwelle passiert und den Englischen Garten hinter sich lässt, man befindet sich als Leser hautnah dabei.

Die Geschichte der jungen Frau, die darum kämpft, in ihrem Leben anzukommen, hat mich auch deshalb so sehr berührt, weil Marlene so sympathisch und mir dadurch nah ist. Sie ist hilfsbereit – bringt beispielsweise der Obdachlosen Gerti Kaffee und Kekse und rettet sie später sogar. Marlene nimmt ihr Leben aktiv in die Hand. Auch wenn sie zunächst in die völlig falsche Richtung rennt, bewundert man ihren Tatendrang und möchte viel Zeit mit dieser netten, interessanten Person verbringen, die sich nicht nur durch Stärken auszeichnet, sondern auch mit Schwächen zu kämpfen hat. Sie ist oft sehr unsicher, was mich sofort noch mehr mit ihr verbunden hat. Wer kennt das nagende Gefühl nicht, zu glauben, man sei nicht gut genug, weil es die Mutter, Eltern oder die Gesellschaft so sagen? Dabei zählen doch im Leben nicht die Höhe des Gehalts oder das Prestige des Jobs, sondern dass man glücklich ist. Das zumindest lernt Marlene, die sich zu Beginn des Buchs noch sehr bemüht der Mutter zu gefallen, und am Ende zu sich und dem Beruf gefunden hat, der wirklich zu ihr passt.

Die Liebesgeschichte zwischen Marlene und Johannes beginnt lustig, geht temporeich weiter und hat mich in einem angenehmen Spannungszustand gehalten. Besonders schön fand ich hier, wie Marlene sich nicht davon abbringen lässt, tiefer zu schauen, als es gesellschaftlich angebracht scheint. Das ist für Johannes, der wegen des Traumas nur oberflächliche Bindung zulassen kann, schwer. Aber Marlene lässt sich nicht beirren, sie fühlt tief, schaut weiter hin und hinterfragt, wo andere wegsehen und behält mit dieser Philosophie am Ende recht.

Abschließend ist der Roman für mich perfekt gelungen, und zeichnet sich durch einen tollen Schreibstil aus, durch eine Atmosphäre, die den Leser den eigenen Alltag vergessen und in den Roman abtauchen lässt, durch authentisch und lebendig dargestellte Figuren, angenehmes Tempo und zum Nachdenken anregenden Tiefgang.

Fazit


Ich würde dieses Buch unbedingt jedem empfehlen, der gut geschriebene Liebes- und Entwicklungsgeschichten mag, die ans Herz gehen und ernste Themen auf eine kluge und sensible Art behandeln. Das Cover hält, was es verspricht: Das Buch entführt den Leser hinter die Kulissen und am liebsten möchte man nicht mehr daraus auftauchen. Aber der Tag kommt, und dann bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das nächste Buch von Emilia Thomas zu warten – oder, wenn noch nicht gelesen, den Vorgängerroman zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.10.2022

Ein romantischer Wohlfühlroman

1

Um sich finanziell über Wasser zu halten, nimmt Bücherwurm Marlene einen Aushilfsjob in einem kleinen, verstaubt wirkenden Buchcafé im Münchener Kapuzinerviertel an. Nach und nach verdient sie sich die ...

Um sich finanziell über Wasser zu halten, nimmt Bücherwurm Marlene einen Aushilfsjob in einem kleinen, verstaubt wirkenden Buchcafé im Münchener Kapuzinerviertel an. Nach und nach verdient sie sich die Anerkennung durch ihre eigenwillige Chefin und kann sogar eigene Ideen im Café verwirklichen. Als sie im Café auf Johannes, den Bruder einer Stammkundin, trifft, beginnen die Schmetterlinge in Marlenes Bauch zu tanzen.

„Das kleine Buchcafé an der Isar“ ist ein wunderbarer Roman für herbstliche Sofawochenenden. Schnell fühlt man sich als Leser in das gemütliche Café versetzt. Auch wenn es sich hauptsächlich um einen recht vorhersehbaren Liebesroman handelt, hat mir der Weg zum Happy End gut gefallen und hielt doch einige Überraschungen für mich bereit. Auch schwierige Themen werden angesprochen, ohne den Roman zu schwer zu machen.
Marlene, die es immer allen recht machen will und sich so sehr nach Anerkennung und Lob von anderen sehnt, entdeckt, dass sie im Grunde nur das tun muss, was sie selber erfüllt, um glücklich zu sein. Es hat viel Spaß gemacht, Marlene auf ihrem Weg zu ihren Träumen zu begleiten und ich konnte mich immer gut in sie hineinversetzen.
Johannes hat mir auch gut gefallen. Er ist ein toller Mann, der aber auch sein Päckchen zu tragen hat. Ich fand es gut, dass er nicht als Supermann beschrieben wird, der alle Probleme mit links löst. Im Grunde braucht er Marlene genauso wie sie ihn und nur zusammen können sie ihre jeweiligen Dämonen besiegen und ein besseres Leben führen.
Besonders zu erwähnen wäre noch Lotte, die Besitzerin des Cafés. Anfangs fand ich sie sehr unzugänglich und verschroben, aber nach und nach taut sie auf und man erkennt immer mehr, dass sie das Herz am rechten Fleck hat.

FAZIT:
„Das kleine Buchcafé an der Isar“ ist ein toller Roman zum abtauchen an einem verregneten Herbstwochenende. Man kann wunderbar mit Marlene mitfiebern, leiden und lieben und auch wenn das Ende vorhersehbar war, hielt der Roman doch die ein oder andere Überraschung für mich bereit. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Lesen und wohlfühlen

1

Emilia Thomas – Das kleine Buchcafé an der Isar
Verlag: beHeartbeat
ISBN: 9783751721448
Inhaltsangabe vom Verlag
Marlene liebt Bücher! Darum hat sie auch Literaturwissenschaft studiert und nun endlich ...

Emilia Thomas – Das kleine Buchcafé an der Isar
Verlag: beHeartbeat
ISBN: 9783751721448
Inhaltsangabe vom Verlag
Marlene liebt Bücher! Darum hat sie auch Literaturwissenschaft studiert und nun endlich ihren Doktortitel in der Tasche. Nur einen richtigen Job findet sie damit nicht. Doch von irgendwas muss Marlene die Miete für ihre geliebte Münchner 2er-WG mit ihrer besten Freundin bezahlen. Notgedrungen nimmt sie daher eine Aushilfsstelle in einem Buchcafé an.

Der kleine Laden liegt idyllisch an der Isar, ist aber ziemlich in die Jahre gekommen und wird von der raubeinigen Lotte Eigner geführt. Nicht gerade ein Traumjob, aber schon nach kurzer Zeit blüht Marlene in ihrer Arbeit regelrecht auf, denn sie kann mit ihren eigenen Ideen dem Buchcafé ein neues und buntes Leben einhauchen. Doch als eines Tages mit Johannes ein ziemlich interessanter Mann das kleine Buchcafé betritt, wirbelt der Marlenes Leben erneut gehörig durcheinander ...

Erst dachte ich ja, wieder so eine Liebesschnulze. Dann habe ich die Leseprobe gelesen und war angenehm überrascht, deshalb habe ich mich für die Schnellleserunde bei Lesejury.de beworben.
Ein wundervoller Roman, der weder kitschig noch voller Klischees ist. Bisher kannte ich die Autorin Emilia Thomas noch nicht, doch das war mit Sicherheit nicht das einzige Buch das ich von ihr gelesen habe.
Ein Buch, das man aufklappt und es erst wieder weglegen möchte, wenn man es gelesen hat.
Alle Protagonisten sind durchweg sympathisch, okay mit Ausnahme von Marlenes Mutter und Opa, welche an allem was Marlene macht, herumnörgeln. Nichts ist gut genug.
Marlene, die fast alles hinterfragt, ohne misstrauisch zu sein. Hilfsbereit, offen, herzlich. Einfach eine junge Frau, die man gerne als Freundin hat. Und doch ist sie nicht so ein übertriebener Gutmensch. Sie hat einfach das Herz am rechten Fleck.
Durch Zufall entdeckt Marlene dieses Buchcafé, denn eigentlich dachte sie immer das wäre ein unscheinbarer Ramschladen. Da sieht man mal wieder welche Schätze man bei genauerem Betrachten entdecken kann.
Und wie Zufälle nun mal sind, sucht die Besitzerin Lotte, dringend eine Aushilfskraft. Lotte Eigner, hat einen für sie passenden Nachnamen, denn sie ist irgendwie eigen und doch muss man dieses Raubein gern haben.
Marlene bekommt den Job und ich habe sie doch tatsächlich darum beneidet.
Mit diesem Aushilfsjob ändert sich vieles in ihrem Leben.
Danke Emilia Thomas, für diese schönen Lesestunden, danke @lesejury das ich diesen Roman mit lesen durfte.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Wohlfühlroman für’s Herz

1

„Das kleine Buchcafé an der Isar“ ist genau das, was man sich unter einem Wohlfühlroman vorstellt - ein gemütlicher Ort, Protagonisten die einem direkt ans Herz wachsen, eine superschöne Liebesgeschichte ...

„Das kleine Buchcafé an der Isar“ ist genau das, was man sich unter einem Wohlfühlroman vorstellt - ein gemütlicher Ort, Protagonisten die einem direkt ans Herz wachsen, eine superschöne Liebesgeschichte und ein Schreibstil der sich locker und leicht liest, sodass man das Gefühl hat, man hat gerade erst mit dem Buch angefangen und dann ist es schon wieder vorbei. Mir ging Bein Lesen wirklich das Herz auf - die Geschichte hat mich wirklich begeistert und ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Figuren in dem Buch sind allesamt wirklich toll - da ist Lotte, die Eigentümerin des Buchcafés - ein Münchner Original - etwas wortkarg und mürrisch, aber herzensgut - die mit ihren Ratschlägen immer genau ins Schwarze trifft - und natürlich Marlene, die Hauptfigur. Marlene leidet sehr unter dem Erfolgsdruck ihrer Familie und wird sich erst durch ihre Arbeit im Buchcafé darüber klar, was sie wirklich möchte. Mir hat es sehr gut gefallen - Marlenes Entwicklung im Café zu begleiten - sie hat wirklich frischen Wind reingebracht (auch wenn ich sie am Anfang doch fast ein bisschen vorschnell fand). Für mich ist Marlene wirklich jemand, den ich gerne als Freundin hätte - sie ist lebensfroh, hat eigentlich immer gute Laune und kümmert sich um alle. Ich fand sie supersympathisch und sehr authentisch.

Meine Lieblingsfigur war aber tatsächlich. Amelie - das siebenjährige Mädchen, das regelmäßig ins Buchcafé kommt. Sie hat hat so eine positive Einstellung zum Leben, ist so lebensfroh und freundlich - ich habe das Gefühl, wenn sie in den Raum kommt, dann geht die Sonne auf!

Der Roman lebt wirklich durch die Protagonisten - aber auch die Geschichte selbst finde ich toll - ein bisschen was von allem: Liebe, Dramatik (nicht zu viel), Herzschmerz und ganz viel Freundschaft. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle noch ein paar mehr Informationen gewünscht - was ist an der ein oder anderen Stelle noch passiert - und auch ein paar mehr Infos über München. Das war für mich aber tatsächlich zweitrangig, weil mich die Geschichte wirklich so gepackt hat, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte

Von mir gibt es daher auf jeden Fall eine 100%ige Leseempfehlung!

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