Cover-Bild Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 18.04.2018
  • ISBN: 9783473401703
Emily Albright

Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte

Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer), Wolfram Ströle (Übersetzer)

Evie und Edmund lernen sich beim Studium in Oxford kennen. Es knistert sofort zwischen ihnen, aber Edmund darf nicht lieben, wen er will. Denn er ist kein Geringerer als der Prinz von England! Seine Gefühle für eine Bürgerliche (und Amerikanerin!) sind ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse. Und Edmunds königliche Eltern sind alles andere als "amused" über die Paparazzi-Fotos von Evie und Edmund ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2018

Can a Royal be Loyal?... das ist hier die Frage!

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Royal Hearts,. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte von Emily Albright. Ist im Ravensburger-Verlag erschienen. Übersetzt von Anja Hansen-Schmidt und Wolfram Ströle. Es kostet 14,99€. ISBN: ...

Royal Hearts,. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte von Emily Albright. Ist im Ravensburger-Verlag erschienen. Übersetzt von Anja Hansen-Schmidt und Wolfram Ströle. Es kostet 14,99€. ISBN: 9783473401703.

Um was geht es? Evie, hat endlich einen Studienplatz in Oxford bekommen! Darauf hatte sie gehofft, denn ihre Mutter, war vor ihr auch dort. Bei der ersten Party auf die sie geht trifft sie auf Edmund. Sofort ist eine Verbindung da! Doch als sie über die Nachricht herausfindet wer er wirklich ist, bekommt sie Angst. Denn er ist Prinz. Prinz von England! Seine Eltern haben ihn schon eine Lady ausgesucht, die er heiraten soll! Doch Evie kann ihre Gefühle für ihn nicht verstecken und verliebt sich hoffnungslos in ihn! Doch als ein Geheimnis ihrer Familie gelüftet wird, verändert sich einfach alles!

Zu den Personen. Evie, ist Amerikanerin, inteligent und hat ein paar schwere Jahre hinter sich! Doch sie ist Schlagfertig und kommt durch die Welt, besonders die Briefe ihrer Mutter helfen ihr!
Edmund, hätte meiner Meinung mehr energischer sein können, doch sonst ist sein Charakter gut! Er ist offen, freundlich und zuvorkommen.
Alle ihre Freunde/ die Gang. Man muss einfach alle in das Herz schließen. Sie halten zusammen und machen sich nichts draus das Evie Amerikanerin ist.

Meine Meinung: Die Geschichte ist toll, hat Tiefe und man hat das Gefühl voll drin zu sein. Gerade jetzt passt es perfekt! Harry soll immerhin heiraten! Das Cover ist unschlagbar! Es wurde perfekt auf Evies aussehen geachtet. E.B. hat einen guten Schreibstil, er lässt sich leicht lesen und man findet sofort in die Geschichte.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 15.01.2021

Mit den Royals wird es nie langweilig

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Dieses Buch habe ich schon vor ein paar Monaten, auf die Empfehlung einer Freundin hin, gelesen und ich wurde keineswegs enttäuscht. Obwohl sie es auf jeden Fall besser als ich fand...

Evie beginnt ihr ...

Dieses Buch habe ich schon vor ein paar Monaten, auf die Empfehlung einer Freundin hin, gelesen und ich wurde keineswegs enttäuscht. Obwohl sie es auf jeden Fall besser als ich fand...

Evie beginnt ihr Studium in Oxford und trifft prompt auf den attraktiven Edmund, der es ihr von Anfang an angetan hat. Doch dann stellt sich heraus, dass es DER Edmund ist. Nämlich Prinz Edmund mit einer fast festen, schon für ihn vorgesehen Freundin. Zu Evies Überraschung erwidert er jedoch ihr Interesse und versucht sie näher kennenzulernen. Das bleibt natürlich den Medien ebenfalls nicht verborgen und bald berichtet die ganze englische Klatschpresse über Edmunds „heimliche Freundin“ und Evies Leben wird ganz schön auf den Kopf gestellt.

Klingt dramatisch und romantisch? Da liegt ihr richtig, denn es kommen noch weitere Probleme und Geheimnisse auf Evie und Edmund zu. Zusätzlich entdeckt Evie in Oxford einen bisher ungeklärten Teil ihrer Vergangenheit

Allerdings war es nicht durchgehend spannend, weil nicht wirklich viel wichtiges passiert ist und ich fand es schade, dass das eine Geheimnis schon früh offensichtlich war, nur die Protagonisten es als einzige nicht gecheckt hat. Aufgrund dessen war es nicht so mitreißend, wie ich es mir gewünscht hätte, aber schön, um es zwischendurch mal zu lesen. Deswegen gibt es keine 5-Sterne-Bewertung, aber es ist trotzdem ein gutes Buch.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Sehr übertrieben!

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Das Buch ließ sich wirklich super schnell und einfach lesen. Der Schreibstil ist angenehm einfach gehalten, wer jedoch nach einem komplexeren und auch strukturiertem Schreibstil sucht, ist hier leider ...

Das Buch ließ sich wirklich super schnell und einfach lesen. Der Schreibstil ist angenehm einfach gehalten, wer jedoch nach einem komplexeren und auch strukturiertem Schreibstil sucht, ist hier leider falsch. Denn an manchen Stellen hat sich die Handlung etwas überschlagen und es ging alles viel zu schnell.

Die Handlung war außerdem wirklich sehr sehr unrealistisch. Es muss jeder selber wissen, ob es ihn stört. Mir war natürlich klar, dass es nicht realsitisch ist, den Prinzen von England kennen zu lernen. Trotzdem hat es mich gestört, da das Buch an vielen Stellen sehr vorhersehbar war.

Zudem wurde es mir an manchen Stellen dann doch zu kitschig, vorallem da sich die Protagonistin schon nach 20 Seiten sicher war, dass Edmund (der Prinz) ihre große Liebe ist.

Wenn wir schon von der Protagonistin sprechen…Evie war mir eigentlich recht sympathisch, wäre da nur nicht der Punkt gewesen, dass sie sich mit 20 wie eine 15 jährige aufführt und viel zu viel Drama für die kleinsten Dinge veranstaltet.

Über die anderen Charaktere kann ich nicht viel sagen. Sie kamen ganz nett rüber, doch waren leider nicht gut ausgearbeitet. Ich hätte mir also sowohl bei der Handlung, als auch den Charakteren mehr Tiefe gewünscht.
Fazit

Obwohl das Buch absolut unrealistisch,kitschig und vorhersehbar war, wollte ich es nicht aus der Hand legen. Das Buch hat mir nämlich trotz allem sehr viel Spaß gemacht und mich unterhalten. Ich hätte mir etwas mehr Tiefgründigkeit gewünscht und eine reifere Protagonstin, doch bereue ich es trotzdem nicht, dieses Buch gelesen zu haben. Ich würde dieses Buch jedoch nur an jemanden empfehlen, der romantische und kitschige Liebesgeschichten mag und der einfach nur unterhalten werden will. Deswegen gebe ich dem Buch 3 Sterne!

Veröffentlicht am 11.02.2019

Unroyal

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Evie hat ein Studienplatz in Oxford ergattert. Sie ist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter unterwegs. Dabei trifft sie auf den jungen und charmanten Edmund. Alles läuft gut für Evie bis sie herausfindet, ...

Evie hat ein Studienplatz in Oxford ergattert. Sie ist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter unterwegs. Dabei trifft sie auf den jungen und charmanten Edmund. Alles läuft gut für Evie bis sie herausfindet, wer Edmund wirklich ist – der Prinz von England.

Das Cover sieht süß aus und ist ein echter Eyecatcher.

Der Schreibstil von Emily Albright ist simpel und leicht zu lesen.

Die Charaktere sind alle ziemlich oberflächlich und habe keine Tiefe. Viele Begegnungen, wie zum Beispiel, das Kennenlernen zwischen Eve und Edmund, muss man als gegeben hinnehmen. Was ich damit meine ist, dass sich nach fünf Sekunden die große Liebe und tiefste Freundschaften entwickeln. Was ich als viel zu überstürzt und oberflächlich empfinde.

An sich war die Geschichte auch sehr vorhersehbar. Ich hatte während des Lesens nicht wirklich das Gefühl, das es sich bei dem Buch um eine „Royal“ Geschichte handelt – auch wenn Bezeichnungen wie „Prinz, König und Königin“ fielen.

Fazit

Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte konnte mich nicht überzeugen. Die Charaktere sind zu oberflächlich und die Geschichte ist vorhersehbar.

Veröffentlicht am 01.11.2019

Prinzessinnengeschichte mit Briefgeheimnis

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Liebe Daffy,

erinnerst du dich noch daran, wie wir in der Buchhandlung standen und das Buch Royal Hearts gesehen haben? Das klang mit dem Untertitel Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte so ...

Liebe Daffy,

erinnerst du dich noch daran, wie wir in der Buchhandlung standen und das Buch Royal Hearts gesehen haben? Das klang mit dem Untertitel Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte so schön nach Prinzessinnenbuch in Großbritannien, dass es gar nicht anders konnte, als von uns gesehen zu werden. Im amerikanischen Original wurde das Buch mit dem Titel The Heir and the Spare 2016 veröffentlicht. Man kann dabei an Zufälle glauben, Royal Hearts sei zufällig im April 2018, kurz vor der Hochzeit von Prince Harry und Meghan auf den deutschen Markt (Übersetzung: Anja Hansen-Schmidt und Wolfram Ströle) gekommen.

Aber ist dieses Buch nun wirklich eine Art Fanfiction über besagten Prinzen? Die amerikanische Autorin Emily Albright verrät auf ihrer Homepage (Quelle: https://www.authoremilyalbright.com/qa), sie sei auf die Idee zum Buch durch die Hochzeit von Prince William und Kate Middleton gekommen und habe daraufhin überlegt, wie es Prince Harry in ähnlicher Situation ergehen könnte.
Entstanden ist eine Geschichte rund um die amerikanische Kunstgeschichtsstudentin Evangeline 'Evie' Gray, die einen Platz in Oxford bekommen hat. Warum Oxford? Ihre Eltern hatten sich damals in England kennen und lieben gelernt, bevor die gebürtige Britin ihrem Mann in die USA folgte. Nun wandelt Evie also auf den Spuren ihrer Mutter, die schon seit einigen Jahren verstorben ist. Wie in dem Buch P.S. Ich liebe dich hat die Mutter Briefe vor ihrem Tod verfasst, die Evie nach und nach zugestellt werden. Diese beinhalten eine kleine Abenteuerreise, um ein Familienrätsel zu lösen. Soweit die Rahmengeschichte um die Protagonistin Evie. Wahrscheinlich fragst du dich, wann ich endlich zu dem Punkt mit dem Prinzen komme? Jetzt.

Evie lernt ein Mädchen kennen, das sie zu einem Treffen mit in ihrer Freundesgruppe einlädt. Zu dieser Freundesgruppe gehört auch Edmund – wie du dir denken kannst, ja, das ist der Prinz. Allerdings weiß Evie das noch nicht. Offensichtlich hat sie eine britische Mutter und lebt im technisierten 21. Jahrhundert, hat sich aber nicht mit der Königsfamilie des Landes befasst, in welches sie gerade gezogen ist. Evie ist auf Seite 18 jedenfalls vom Fleck weg verliebt und entwickelt prompt Eifersüchteleien, als ein anderes Mädchen mit Edmund spricht, den sie nun schon eine Buchseite lang kennt.
Gelungen ist der Autorin, die Freundesgruppe als einen Haufen sympathischer Studenten darzustellen, die alle so ihre Wiedererkennungsmerkmale haben und Evie herzlich aufnehmen. Den Fokus legt Emily Albright jedoch deutlich spürbar auf Evie und Edmund. Der deutsche Titel verrät es einem ja schon, doch auch sonst hat der Leser schnell die Fäden gesponnen und wartet nur darauf, dass sich Evie ihrer Gefühle für Edmund bewusst wird.

Ich kann nicht abstreiten, dass Royal Hearts mich in einem Lesefluss gehalten hat und ich das Buch kaum aus der Hand gelegt habe. Die 349 Seiten fügten sich zu einem jugendlichen Wohlfühlbuch. Es gab einige Momente, die mich haben stutzen lassen. Zum Beispiel, als ich das Gefühl hatte, die Autorin hätte etwas besser recherchieren können. Wie eine Szene am Flughafen Paris-Charles-De-Gaulle, in der eine Situation geschildert wird, die persönlich gänzlich anders wahrgenommen wurde und von diesem Standpunkt aus, als so nicht machbar eingestuft wird. Das sind Kleinigkeiten, die den Lesefluss aber nur beeinträchtigen, wenn das eigene Wissen mit dem der Autorin kollidiert.

Wenn ich dir verraten darf, der Klappentext der deutschen Ausgabe ist irreführend. Es wird mit den Schlagworten „Königlich, knisternd, herzzerreißend romantisch“ geworben und während ich gelesen habe, habe ich dir ja schon einige Vermutungen geschrieben. Es handelt sich aber tatsächlich um ein Jugendbuch nicht New Adult, was ich bei einigen Andeutungen von Evie zuerst vermutet hatte. Es ist aber ein völlig jugendfreies Buch. Dennoch kann ich die Altersempfehlung nicht eindeutig bestimmen. Empfohlen wird es ab 14 Jahren. Ich denke, das ist auch das richtige Alter, wenn es rein um den Schreibstil und die Aufmachung der Szenen geht. Doch kann sich eine 14-jährige Leserin mit einer Studentin und dem Studienalltag, der durchaus beschrieben wird, identifizieren?
Wie steht es überhaupt mit dem Schreibstil wirst du dich langsam fragen. Dazu habe ich bisher nicht allzu viel gesagt. Wie du dir denken kannst, gehe ich von der Übersetzung aus. Aber die Satzlänge wird wohl nicht groß variieren. Emily Albright schreibt kurze Sätze, die sich flüssig zu einem Ganzen in nicht allzu langen Kapiteln fügen. Wirklich störend ist die Art, Evies Gedanken darzustellen. Das Buch ist in der ersten Person geschrieben und somit eindeutig, dass wir alles durch Evies Augen sehen. Es werden jedoch noch extra Gedanken hervorgehoben, plakativ geschrieben und optisch kursiv gesetzt. Man fühlt sich wie mit dem Holzhammer bedroht. Das hätte schöner eingeflochten werden können.
Durch diese teilweise ungeschickt platzierten Gedanken, hat man als Leser, wie bereits geschrieben, sehr schnell raus, wohin die Reise mit Evie und Edmund führen wird. Aber auch das groß im Klappentext angekündigte Familiengeheimnis war mir persönlich im ersten Hinweisbrief der Mutter klar und hat die Spannung dadurch nicht erst entstehen lassen. Ungeübten Lesern mag es damit anders ergehen. Wer sich nicht direkt beim Blick auf das Buch spoilern lassen möchte, sollte sich das englische Cover nicht angucken. Hier wird das Geheimnis sogar verraten.
Nichtsdestotrotz lässt sich mit Royal Hearts ein grauer Nachmittag bei einer Tasse Tee wunderbar verbringen und in diese fiktive britische Adelsschicht eintauchen.

Prinzessinnengrüße,
Daisy