Das war nix
„Scherbenseele“ hat es mir enorm schwer gemacht am Ball zu bleiben. Kurze Kapitel, eigentlich cool aber natürlich zig Personen und zig Orte ( unaussprechbar).
Stellenweise wurden Dinge bis ins kleinste ...
„Scherbenseele“ hat es mir enorm schwer gemacht am Ball zu bleiben. Kurze Kapitel, eigentlich cool aber natürlich zig Personen und zig Orte ( unaussprechbar).
Stellenweise wurden Dinge bis ins kleinste Detail erklärt was überhaupt gar nichts mit der Handlung zu tun hatte. Wollte man da den Duden zitieren, die Seitenanzahl unnötig in die Höhe treiben? Ich weiß es nicht.
Dann die Sprache, die wechselte zwischen flüssig und verständlich zu, ja was war das, philosophisch? Auch das hab ich nicht kapiert.
Oder spürt man da die zwei Autoren raus, der eine Hüh der andere Hott.
Kein einziger Charakter war sympathisch oder interessant. Die Handlung nicht einmal wirklich spannend, es wurd immer wieder zu viel drumherum geredet.
Als dann endlich der rote Faden da war, nahm die Geschichte bis zur Auflösung Fahrt auf. Das waren aber dann wirklich nur noch die letzten ca. 150-100 Seiten.
Ein packender, mitreißender Thriller war das nicht.