Solche Geschichten sollten nicht in Vergessenheit geraden
In „Innig geliebte Annelie“ erzählt Erna Lous die Lebensgeschichte ihrer Schwiegereltern.
Auf dem Dachboden der Schwiegereltern sind Erna Lous verstaubte Kisten aufgefallen.
Darin befanden sich Notizbücher ...
In „Innig geliebte Annelie“ erzählt Erna Lous die Lebensgeschichte ihrer Schwiegereltern.
Auf dem Dachboden der Schwiegereltern sind Erna Lous verstaubte Kisten aufgefallen.
Darin befanden sich Notizbücher und Schulhefte von Anneliese und Feldpost von Artur.
Ein wahrer Schatz für die Nachfahren, so die Geschichte ihrer Eltern oder Schwiegereltern zu erfahren.
Anneliese hat ausführlich Tagebuch geführt. Hat ihre Gedanken und auch ihre Sorgen während des Kriegs ihrem Tagebuch anvertraut.
Artur hat schöne handgeschrieben Briefe an Anneliese geschickt.Erna Lous konnte so die Lebensgeschichte der Schwiegereltern rekonstruieren.
Die Liebe zwischen dem Paar, die Sorge und Ausweglosigkeit während des Kriegs und auch in den Nachkriegsjahren.
Die Geburt des Sohnes und der Enkelkinder.
Die Geschichte ist schön erzählt.
Durch die Tagebuchform ist sie auch sehr ehrlich und authentisch.
Die Tagebuchaufzeichnungen und die Bilder runden das ganze ab.
Mit „Innig geliebte Annelie“ gewährt Erna Lous ihren LeserInnen einen ganz privaten Einblick in das leben ihrer Schwiegereltern.
Eine Lebensgeschichte die es verdient nicht in Vergessenheit zu geraten.