Im Zeichen des Bösen
Dorian Hunter ist einfach Kult. Erzählt werden die legendären Abenteuer des einstigen Reporters Dorian Hunter. Er wurde als Sohn des Teufels Asmodi geboren. Als er das erfährt stellt er sein Leben in den ...
Dorian Hunter ist einfach Kult. Erzählt werden die legendären Abenteuer des einstigen Reporters Dorian Hunter. Er wurde als Sohn des Teufels Asmodi geboren. Als er das erfährt stellt er sein Leben in den Kampf gegen die Dämonen – allen voran natürlich Asmodi. Da ihm das natürlich nicht allein gelingen kann findet er im britischen Secret Service und der Hexe Coco Zamis starke Verbündete. Das Coco, die unter den Dämonen aufwuchs, und jetzt aus Liebe zu Dorian faktisch die Seiten gewechselt hat, ist ein sehr großer Vorteil für Dorian und seine Mitstreiter. Um die „Schwarze Familie“, dessen Oberhaupt Asmodi ist, auszurotten, können Dorian und Co. alle Hilfe brauchen die sie bekommen können, denn es wird ein langer und harter Kampf werden, der sich über viele Länder, Kontinente und andere Zeitebenen erstrecken wird. Denn Dorian hat bereits als Baron de Conde im 15. Jh. gelebt wo er einen dämonischen Pakt eingegangen ist, durch den er zu dem geworden ist der er in der Jetzt-Zeit ist – ein Dämonenkiller. Die Aktionen der Vergangenheit haben immer wieder Einfluss auf die Gegenwart und werden pro Folge näher beleuchtet. Die einzelnen Abenteuer bauen auf einander auf, so dass man schnell den Durchblick oder das Lesevergnügen verliert, sollte man sich entscheiden mittendrin mit der Serie zu beginnen. Insgesamt ist die Handlung sehr lebhaft und rasant geschrieben. Für mich sind die Abenteuer von Dorian Hunter eine willkommene Abwechslung für Zwischendurch und ich hoffe, dass die Serie noch nicht so bald zu Ende geht.