Cover-Bild Die Dorfschullehrerin
Band 2 der Reihe "Die Dorfschullehrerin"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.11.2023
  • ISBN: 9783404192199
Eva Völler

Die Dorfschullehrerin

Was das Schicksal will. Roman

1964. Als Helene das Angebot erhält, an die Schule in Kirchdorf zurückzukehren, zögert sie zunächst. Sie befürchtet, dass ihre Gefühle für den Landarzt Tobias ihr Leben erneut durcheinanderwirbeln könnten. Doch nicht nur diesem Problem muss sie sich stellen. In der Schule erwarten Helene ungeahnte Herausforderungen, ihre Tochter Marie zeigt sich zunehmend dickköpfig, und ihre Freundin Isabella hat eine Beziehung mit einem schwarzen GI, den die Nachbarn mit Argwohn betrachten. Die nahe Zonengrenze sorgt für zusätzlichen Zündstoff in dem kleinen Ort. Und dann wird Helene überraschend von ihrer Vergangenheit eingeholt. Plötzlich scheint alles auf dem Spiel zu stehen, was sie liebt ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2023

Die Dorflehrerin

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Im Jahr 1964 erhält Helene die Gelegenheit, an die Schule in Kirchdorf zurückzukehren, doch sie zögert. Die Angst davor, dass ihre Gefühle für den Landarzt Tobias erneut ihr Leben komplizieren könnten, ...

Im Jahr 1964 erhält Helene die Gelegenheit, an die Schule in Kirchdorf zurückzukehren, doch sie zögert. Die Angst davor, dass ihre Gefühle für den Landarzt Tobias erneut ihr Leben komplizieren könnten, hält sie zurück. Doch das ist nicht ihre einzige Herausforderung. An der Schule erwarten sie ungeahnte Schwierigkeiten, die all ihre Energie erfordern. Ihre zwölfjährige Tochter Marie zeigt immer mehr Eigenwilligkeit, und Helenes Freundin Isabella hat eine Beziehung zu einem schwarzen GI, den die Dorfbewohner misstrauisch beäugen. Die nahe Zonengrenze verschärft die Lage im kleinen Ort zusätzlich. Und dann holt Helene plötzlich ihre schmerzhafte Vergangenheit ein. Alles, was sie liebt, scheint plötzlich auf dem Spiel zu stehen...
In diesem bewegenden Roman begleiten wir Helene, die in ihre Heimatstadt Kirchdorf zurückkehrt, um die Stelle der Schulleitung anzunehmen. Ihre Rückkehr wirft nicht nur persönliche Fragen auf, sondern beleuchtet auch die gesellschaftlichen Herausforderungen der 60er Jahre, darunter interrassische Beziehungen und uneheliche Schwangerschaften.
Die Beziehung zwischen Helene und Tobias, dem Landarzt, sorgt für Spannung, da Helene sich trotz ihrer verantwortungsvollen Position immer wieder jugendlich verhält.
Die Geschichte vermittelt authentisch das harte Landleben und die Skepsis der Bewohner gegenüber Veränderungen. Die Charaktere sind facettenreich und führen den Leser durch kleine und große Herausforderungen. Besonders die Entwicklung von Helene, Marie, Tobias und Isabella zieht den Leser in ihren Bann.
"Rückkehr nach Kirchdorf" ist eine fesselnde Zeitreise, die historische Ereignisse und menschliche Schicksale meisterhaft verknüpft.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Leider enttäuschend

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Rezension:

Der 2. Band der Reihe „Die Dorfschullehrerin“ beginnt im Jahr 1964 und die Lehrerin Helene erhält das Angebot, wieder nach Kirchdorf zurückzukehren.
Sie bekommt das verlockende Angebot, als ...

Rezension:

Der 2. Band der Reihe „Die Dorfschullehrerin“ beginnt im Jahr 1964 und die Lehrerin Helene erhält das Angebot, wieder nach Kirchdorf zurückzukehren.
Sie bekommt das verlockende Angebot, als Schulleiterin zu fungieren und dass würde ein großer Schritt in ihrer Kariere bedeuten.
Aber wie würde ihre 12jährigeTochter Marie darauf reagieren und wie sollte Helene die Begegnungen mir Tobias, dem Landarzt in Kirchdorf, überstehen.
Als sie sich jedoch dafür entscheidet zuzusagen, merkt sie bald, dass noch weitaus mehr Probleme auf sie warten.
Marie macht ihr, durch die Dickköpfigkeit des jungen Mädchens, das Leben schwer und Helenes Freundin Isabella führt eine Beziehung zu einen schwarzen GI, worauf die Dorfbewohner alles andere als positiv reagieren.
Wieder gestaltet sich das Leben in dem Dorf problematisch, da es noch immer Schwierigkeiten mit der naheliegenden Zonengrenze gibt.
Doch Helene möchte alles daransetzen, in ihrem Leben mit Marie und in der Schule, glücklich zu werden.

Fazit:

Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung dieser Dilogie gefreut. Hat doch der 1. Band 5 von 5 Sterne von mir bekommen. Ich war gespannt darauf, wie der Lebensweg von der Lehrerin Helene, die aus der DDR geflohen war, weitergeht.
Doch leider konnte mich dieser 2. Teil nicht so begeistern. Es waren sehr viele Längen in dem Roman, in denen die Geschichte so dahinplätscherte. Es wollte keine richtige Spannung aufkommen und für mich war die Story einfach langweilig.
Dies war natürlich sehr schade, weil der 1. Band „Die Dorfschullehrerin – Was die Hoffnung verspricht“ 5 Sterne von mir erhalten hat.
Letztendlich kann ich diese Dilogie auf jeden Fall empfehlen, da man auch viel über die früheren politischen Gegebenheiten, erfährt und ich gebe somit 3 von 5 Sternen.

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