Cover-Bild Papierschiffe auf rauer See
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 346
  • Ersterscheinung: 21.08.2023
  • ISBN: 9783967143317
Finn Beck

Papierschiffe auf rauer See

Ein queerer Roman
Manchmal zeigt sich erst, was das Herz wirklich will, wenn man sich dem Sturm stellt …
Toni lebt das Leben, von dem er immer geträumt hat: Er tourt mit seiner erfolgreichen Band und genießt das wilde Dasein als Rockstar. Doch als er erfährt, dass sein bester Freund Jack in einen schrecklichen Unfall verwickelt war und nun querschnittsgelähmt ist, zögert er keinen Augenblick, das Rampenlicht hinter sich zu lassen.
Toni will alles daran setzen, Jack mit den neuen Herausforderungen in seinem Alltag zu helfen. Ungeahnt verändert sich in dieser Zeit voller komplizierter Emotionen allerdings etwas zwischen ihnen. Ihre Blicke, ihre Berührungen, ihre Gespräche sind nicht mehr diejenigen der Schulfreunde, die sie einmal waren.
Toni wünscht sich so sehr, denselben Sturm der Gefühle in Jacks Augen zu sehen, doch was, wenn ihre Freundschaft den wechselnden Gezeiten nicht gewachsen ist?
 
Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Selbstfindung und die Suche nach dem eigenen Glück.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2023

Emotionen nicht greifbar

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Leider war das Buch für mich nicht so wie erhofft.

Ich hatte zu Anfang Probleme mich an dem Schreibstil zu gewöhnen, es fühlte sich etwas holprig an und nicht ganz rund. Ich mochte beide Protagonisten ...

Leider war das Buch für mich nicht so wie erhofft.

Ich hatte zu Anfang Probleme mich an dem Schreibstil zu gewöhnen, es fühlte sich etwas holprig an und nicht ganz rund. Ich mochte beide Protagonisten aber ich konnte nicht so die Bindung zu ihnen aufbauen, wie es mir gewünscht hätte. Dies lag daran, dass entweder ständig der Name Toni benutzt wurde oder die Wörter Sänger und Musiker. Er wurde quasi dadurch auf sein tun beschränkt. Ich hatte mal mitgezählt und alleine auf 10 Seiten kam das Wort Sänger vor und in einem Satz sogar gleich dreimal. Nach jedem mehr lesen dieser Wörter, war ich teilweise Gefrustet und konnte mich auf die Geschichte gar nicht mehr so einlassen. Was ich wirklich schade fand, denn die Idee fand ich gut. Halt nur die Umsetzung nicht.

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