Cover-Bild Kynarus
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Romeon-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 556
  • Ersterscheinung: 15.11.2019
  • ISBN: 9783962291235
Florian Kröninger

Kynarus

Die Worte der Ahnen
Die Zeit heilt alle Wunden. Zumindest glauben die Menschen von Kynarus daran. Fünfhundert Jahre lebten sie in Frieden vor Uzubris, einer wolfsgleichen Kreatur, die einst für Schrecken sorgte. Nun erhebt er sich von Neuem und trachtet nach Rache.

Auf der Suche nach alten Vasallen und neuen Verbündeten ist er bereit, seine Wölfe erneut in die Schlacht zu führen.
In Mitten dieses nahenden Krieges muss sich Trian beweisen. Vertrieben aus seiner Heimat, getrennt von seiner Frau, ahnt Trian noch nicht, welch wichtige Rolle er in dem kommenden Krieg spielen wird...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2023

Eine tolle neue Fantasy-Welt

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Also ich hatte erst ein bisschen Mühe in diese neue Welt zu finden, aber ich wurde dann nicht enttäuscht. Das Buch ist wirklich gut und spannend geschrieben. Düster und episch… Mir hat es sehr gut gefallen ...

Also ich hatte erst ein bisschen Mühe in diese neue Welt zu finden, aber ich wurde dann nicht enttäuscht. Das Buch ist wirklich gut und spannend geschrieben. Düster und episch… Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie es weitergeht. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Antidot gegen Naivität?

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Das Buch hat sich nur so weggelesen. Chapeau. Multiperspektivisch wird hier ein komplexes Geflecht diverser Protagonisten erschaffen.

An Kreativität und poetischer Expressionskraft fehlt es dem Autoren ...

Das Buch hat sich nur so weggelesen. Chapeau. Multiperspektivisch wird hier ein komplexes Geflecht diverser Protagonisten erschaffen.

An Kreativität und poetischer Expressionskraft fehlt es dem Autoren nicht.

Die Charaktere sind vielschichtig und nicht eindimensional.
Die Settings sind gut ausgearbeitet.

Trian ist ein wichtiger Protagonist, dessen Naivität seinem Leben eine unerwartete Wende gibt.

Zudem droht Werwolfkönig Uzubris zurückkehren. So kann Magier Faol Trian hervorragend gebrauchen.

Ein Krieg dräut am Horizont und droht mehr als ein Dasein auf den Kopf zu stellen.

Schade, dass es keine Liste der Dramatis Personae gibt sowie ein Glossar. Das tut der Handlung keinen Abbruch, aber es dauert ein Weilchen, bis man hineinkommt.

Aber dann erst einmal, mein lieber Waldelf. Geht es rasant und fesselnd zu.

Oft ist es beim Auftakt der Fall, dass man sich erst einmal mit den Protagonisten vertraut machen muss, aber das ist dann das beste Rüstzeug für den zweiten Teil.

Und ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Hypnotisch! Danke, Florian Kröninger!

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Schleppender Start und viele Fragen bleiben offen

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Es fällt mir so schwer hier eine Zusammenfassung zu schreiben und ich glaube genau das ist auch mein Problem mit dem Buch. Es passiert so viel und doch scheint für mich so gut wie nichts wichtig genug ...

Es fällt mir so schwer hier eine Zusammenfassung zu schreiben und ich glaube genau das ist auch mein Problem mit dem Buch. Es passiert so viel und doch scheint für mich so gut wie nichts wichtig genug um in der Zusammenfassung zu landen. Ein alter Bösewicht schien besiegt zu sein und plötzlich taucht er oder zumindest sein Geist wieder auf. Manche schlagen sich auf seine Seite, manche kämpfen dagegen an und der Rest scheint noch gar nicht zu wissen, dass der Schatten so gut wie zurückgekehrt ist. Damit ist eigentlich das Wichtigste schon gesagt. Trotzdem beginnt das Buch mit drei verschiedenen Handlungssträngen, die sehr lange brauchen um zum Teil einer gleichen Geschichte zu werden. Da es leider keine Karte gibt, fällt es mir sehr schwer mir diese Welt vorzustellen. Es gibt ein Reich im Norden, eines im Süden und das andere scheint dazwischen zu liegen oder doch noch viel weiter im Süden? Ganz schlau wurde ich daraus nicht, aber was Geografie angeht hab ich auch einfach kein gutes Vorstellungsvermögen. Die Geschichte scheint auch überwiegend aus zwei Arten von Charakteren zu bestehen. Der eine Teil neigt zur völligen Selbstüberschätzung und riskiert damit nicht nur sein eigenes Leben, während der andere Teil gar nicht mit der Sprache rausrücken will und man bis zum Ende nicht weiß was sie eigentlich vorhaben. Von den versprochenen starken Frauen gab es leider nur eine einzige, doch immerhin hat ihr Auftreten der Geschichte endlich etwas mehr Action gegeben. Soweit man die Grundidee erahnen kann, viel ist ja noch nicht passiert, gefällt sie mir aber sehr gut und ich glaube die Geschichte hat viel Potential. Mir ist sie auf jeden Fall etwas zu langatmig und es hat lange gedauert bis ich wirklich in die Geschichte rein zu kommen. Als Auftakt eignet sich das Buch aber ziemlich gut, denn es werden viele Fragen aufgeworfen, die den Leser zum weiterlesen animieren, denn beantwortet werden davon so gut wie keine im ersten Teil. Wie man vielleicht auch der Rezension anmerkt bin ich noch etwas unschlüssig, würde aber glaube ich trotzdem gerne den nächsten Teil lesen um mir ein besseres Bild über die Geschichte zu machen.

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