Cover-Bild Bruch: Durch finstere Zeiten
Band 3 der Reihe "Felix Bruch"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Wunderlich
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.08.2024
  • ISBN: 9783805201131
Frank Goldammer

Bruch: Durch finstere Zeiten

Prepperszene und Polizistenmord. Gekonnt verpackt Goldammer aktuelle Themen in einen starken Plot.

In den frühen Morgenstunden werden zwei Polizisten auf einer Landstraße bei Dresden erschossen. Die junge Beamtin und der Familienvater waren beliebt und unauffällig, in ihrem Umfeld finden die Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer zunächst keine Spur. Zeugen wollen einen schwarzen Pick-up am Tatort gesehen haben. Dessen mutmaßlicher Besitzer führt die Ermittler in ein Milieu des Untergangs – zu einem Prepper, einem Mann, der an den Ernstfall glaubt und sich akribisch darauf vorbereitet. Je tiefer Bruch und Schauer in dessen Welt eindringen, desto radikaler wird die Stimmung seiner Unterstützer. Als im Wald eine weitere Leiche gefunden wird, spitzt sich die Lage zu. Bruch jedoch ist der festen Überzeugung, dass die Lösung ganz woanders liegt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2024

Explosive Mischung bei den Ermittlern

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Düster temperiert mit viele Emotionalität zwischen den Zeilen war dieser Krimi ein absolutes Lesehighlight für mich. Zwei Polizisten werden auf einer Landstraße erschossen. Die Ermittler Felix Bruch und ...

Düster temperiert mit viele Emotionalität zwischen den Zeilen war dieser Krimi ein absolutes Lesehighlight für mich. Zwei Polizisten werden auf einer Landstraße erschossen. Die Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer tappen zuerst vollkommen im Dunklen. Nach einiger Zeit laufen die Ermittlungen zu einem sonderbaren Menschen, der in einem einsamen Haus im Wald lebt. Doch ist es so einfach oder steckt vielleicht etwas politisch motiviertes hinter den Taten?

Felix Bruch ist ein Ermittler, der sehr in sich gekehrt lebt. Er leidet aufgrund Traumas aus der Vergangenheit unter Depressionen, die er mir Medikamenten bekämpft. Er hat nur seine Katze und seine Arbeit; er wirkt mehr abwesend als anwesend in seinem Beruf. Nicole Schauer ist eine sehr verbissene und leider auch etwas verbitterte Ermittlerin. Sie steigert sich gerne in Tatsachen hinein und wird sehr schnell emotional. Diese explosive Mischung zwischen den beiden Ermittlern machen diesen Kriminalroman so besonders. Bruch bringt Schauer mit seiner Art schier zu Weißglut. Trotzdem sorgt sie sich im Grunde um ihren Kollegen. Diese Charaktere sorgen für zusätzliche Spannung beim Lesen. Überhaupt habe ich gerade bei Bruch immer wieder das Gefühl, dass dieser selbst fast auf der anderen Seite stehen könnte oder sogar steht? Dieses ungewisse Etwas macht diesen Roman zu etwas besonderem.

Auch die Story ist gut platziert worden. Gerade das Thema mit sogenannten “Reichsbürgern” oder Menschen, die sich von der Gesellschaft abwenden ist doch gerade in den letzten Jahren oft in den Medien kolportiert worden. Sehr gut beschreibend und sehr schön lesbar ist der Schreibstil des Autors. Er schafft es sehr gut eine besondere Atmosphäre in der Erzählung zu schaffen. Auch die Spannung der Handlung ist gut temperiert worden was mir sehr gut gefallen hat. Ein Aspekt am Ende hat mir sehr gut das Kopfkino vor Augen geführt. Ich hatte dies hervorragend vor Augen was ein normaler Mensch, wenn er das sieht, kaum fassen könnte. Das Ende ist dramatisch, aber auch interessant gestaltet. Ein sehr spannender Krimi mit unheimlich interessanten Ermittlern, den ich äußerst gerne gelesen habe. Ich hoffe auf Nachschub alsbald.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Zwei außergewöhnliche Ermittler und ein spannender Fall

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Klappentext:
In den frühen Morgenstunden werden zwei Polizisten auf einer Landstraße bei Dresden erschossen. Die junge Beamtin und der Familienvater waren beliebt und unauffällig, in ihrem Umfeld finden ...

Klappentext:
In den frühen Morgenstunden werden zwei Polizisten auf einer Landstraße bei Dresden erschossen. Die junge Beamtin und der Familienvater waren beliebt und unauffällig, in ihrem Umfeld finden die Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer zunächst keine Spur. Zeugen wollen einen schwarzen Pick-up am Tatort gesehen haben. Dessen mutmaßlicher Besitzer führt die Ermittler in ein Milieu des Untergangs, zu einem Prepper, einem Mann, der an den Ernstfall glaubt und sich akribisch darauf vorbereitet. Je tiefer Bruch und Schauer, in dessen Welt eindringen, desto radikaler wird die Stimmung seiner Unterstützer. Als im Wald eine weitere Leiche gefunden wird, spitzt sich die Lage zu. Bruch jedoch ist der festen Überzeugung, dass die Lösung ganz woanders liegt.

„Bruch – Durch finstere Zeiten“ ist der dritte Band der Felix Bruch Reihe von Frank Goldammer der im Wunderlich/Rowohlt Verlag erschienen ist.
Frank Goldammer ist mir durch seine vielen Kriminalromane gut bekannt. Ich freue mich immer, wenn ich ein neues Buch des Autors in Händen halten darf.

Im Mittelpunkt stehen die Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer.
Beide sehr exzentrische Charaktere.

Bruch und Schauer sind Ermittler bei der Mordkommission Dresden.
Bruch besitzt eine schnelle Auffassungsgabe, einen untrüglichen Instinkt und ist damit sehr erfolgreich.
Dabei sind seine Ermittlungsmethoden oft nicht ganz legal.
Bruch ist Einzelgänger und macht es seinen Kollegen oft schwer.
Seine Stimmung wechselt zwischen Manie und Depression.

Nicole Schauer kommt ursprünglich aus Hamburg und hat sich nach einer gescheiterten Beziehung versetzen lassen.
Nach außen hin wirkt Nicole hart aber im Inneren sieht es ganz anders aus.
Nicole Schauer wird schnell aggressiv. Und sie ist die Einzige, die einen Zugang zu Bruch findet.
Bruch und Schauer zusammen bilden ein explosives Team.
Und es ist nicht selten, dass sie aufeinanderprallen.

Ich kenne die beiden Ermittler schon seit dem ersten Band.
Und so wie Nicole sich langsam Felix angenähert hat, so habe ich mich den Beiden auch angenähert. Bruch hängt immer noch etwas Geheimnisvolles an.
Man erfährt immer wieder Kleinigkeiten aus der Vergangenheit aber es ist auch noch einiges ungesagt.

Der Fall ist recht mysteriös und spannend.
Zwei Polizisten werden auf offener Landstraße erschossen. Die Frage ist, was hatten die Beamten da zu suchen?
Denn die Straße lag nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich.
Die Ermittlungen führen zu Götze, einem Mann, der ein großes Grundstück hat und sich dahinter praktisch eingemauert hat. Im Haus des Verdächtigen stapeln sich Konserven und Wasser in wahren Maßen. Was ist Götze, ein Prepper, ein Reichsbürger, ein Nazi? Ich denke von allem etwas. Aber ist er wirklich der Täter?
Die Gespräche, die Bruch und Schauer mit Götze führten, waren recht politisch angehaucht und interessant.

Wie gewohnt baut Frank Goldammer langsam Spannung auf, die dann aber schnell Fahrt aufnimmt. Die Beschreibung der Handlungsorte, vor allem das Grundstück von Götze sind recht detailliert. Man kann sich alles gut vorstellen.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und lebendig.

„Bruch-Durch finstere Zeiten“ ist jetzt schon der dritte Band der Reihe und auch damit hat mich Frank Goldammer wieder voll überzeugt.
Jetzt freue ich mich schon, wenn es mit dem vierten Band weitergeht.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Spannend, aktuell, interessant

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INHALT:
Auf einer einsamen Landstrasse werden zwei Polizisten in der Abendämmerung brutal erschossen. Die Ermittler Bruch und Schauer stehen vor einem Rätsel, denn niemand weiss, was die Streife ausserhalb ...

INHALT:
Auf einer einsamen Landstrasse werden zwei Polizisten in der Abendämmerung brutal erschossen. Die Ermittler Bruch und Schauer stehen vor einem Rätsel, denn niemand weiss, was die Streife ausserhalb von Dresden gemacht hat. Es gibt Zeugen, die einen schwarzen Pick Up in der Nähe des Tatortes gesehen haben. Diese Spur führt sie zu einem Mann, der sich als Prepper erweist. Immer tiefen dringen die Ermittler in diese Welt ein und immer radikaler wird die Stimmung seiner Unterstützer. Die Lage spitzt sich zu als eine Leiche auf seinem Grundstück gefunden wird. Und doch ist Bruch davon überzeugt, das es eine falsche Spur ist.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte Teil um den Ermittler Felix Bruch und seine Kollegin Nicole Schauer. Zum besseren Verständnis sollte man die ersren beiden Teile schon kennen. Ich lese die Bücher des Autors sehr gern und war nun gespannt. Man braucht nicht lange zu lesen und die Spannung und die ersten Opfer sind präsebnt. Dann geht das grosse Rätselraten und Ermitteln auch schon los. Schnell gibt es einen Verdächtigen, doch selbst Felix Bruch hadert mit diesem Erfolg und zweifelt schon recht schnell an dieser These. Dazwischen gibt es auch immer wieder Einblicke in das Privatleben der Ermittler, was mir gut gefällt und Nahe aufbaut. Besonders Felix Bruch ist ein Ermittler mir Ecken und Kanten und dadurch interessant. Als Kind der DDR finde ich es auch immer wieder spannend, dass der Autor hier Ost und West einfliessen lässt und in die Charaktere die Mentalitäten einbaut. In diesem Teil wird es besonders für Felix auch sehr emotional, als er Flahbacks aus seiner Vergangenheit bekommt. Das wirkt alles sehr bedrückend und düster. Für mich war es ein interessanter und spannender Teil, den ich fern gelesen habe.
FAZIT:
Wunderbar und interessant gezeichnete Charaktere mit Ecken und Kanten, dynamisch und aktuell.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Ein spannender und aktueller Kriminalroman

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Auf einer Landstraße werden zwei Polizisten erschossen, nachdem sie ohne Abmeldung ihr Streifengebiet verlassen hatten. Die Ermittler Schauer und Bruch stehen vor einem Rätsel, ihr einziger Hinweis ist ...

Auf einer Landstraße werden zwei Polizisten erschossen, nachdem sie ohne Abmeldung ihr Streifengebiet verlassen hatten. Die Ermittler Schauer und Bruch stehen vor einem Rätsel, ihr einziger Hinweis ist ein schwarzer Pick-up, der am Tatort gesichtet wurde. Bei der Suche nach dem Fahrzeughalter stoßen sie auf Ullrich Götze, einen Prepper und Sympathisanten der rechten Szene. Als der Verdacht gegen ihn öffentlich wird, versammeln sich vor seinem Haus Unterstützer, darunter Reichsbürger und Querdenker. Die Lage spitzt sich zu, als auf dem Grundstück eine Leiche gefunden wird.

„Durch finstere Zeiten“ ist der dritte Fall der Kriminalromanreihe. Es ist empfehlenswert, mit dem ersten Band zu beginnen, da Bruchs Vergangenheit sich durch die Reihe zieht und noch einige Fragen offenbleiben. Die Fälle sind jedoch jeweils abgeschlossen. Ich schätze Frank Goldammers Schreibstil, und auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen. Es ist spannend, äußerst aktuell und erschreckend. Einige Dialoge mit Götze über seine politische Einstellung empfand ich als etwas zu langatmig, aber der Autor überraschte mich mit einigen Wendungen, die das Ende wieder fesselnd machten.

Das Ermittlerteam ist mir ans Herz gewachsen. Ich bewundere Schauer, wie sie es schafft, mit Bruchs ungewöhnlichem Verhalten umzugehen, obwohl es offensichtlich schwierig ist, mit ihm zusammenzuarbeiten. Bruch kämpft weiterhin mit seinen eigenen Dämonen und seiner Depression, die durch Erinnerungen an seine traumatische Vergangenheit verstärkt werden.

„Durch finstere Zeiten“ ist ein spannender und aktueller Kriminalroman. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 15.08.2024

7 Tote in 6 Tagen

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„Zwei Polizisten waren tot. In einem Waldstück, mitten auf der Straße lagen sie. Aus nächster Nähe erschossen …“ (S. 9) Die Hauptkommissare Nicole Schauer und Felix Bruch haben gerade Dienstschluss, als ...

„Zwei Polizisten waren tot. In einem Waldstück, mitten auf der Straße lagen sie. Aus nächster Nähe erschossen …“ (S. 9) Die Hauptkommissare Nicole Schauer und Felix Bruch haben gerade Dienstschluss, als diese Meldung kommt und sie den Fall übernehmen müssen. 11 (!) anonyme Zeugen haben ihn gemeldet und z. T. auch angemerkt, dass ein dunkler Pick-up am Tatort gesehen wurde, aber keiner hat angehalten und nachgesehen, ob man den Opfern noch hätte helfen können ...
Die ersten Spuren führen zu einem Einsiedler, der den Behörden schon lange ein Dorn im Auge ist. Ulrich Götze sympathisiert mit Verschwörungstheoretikern, der rechten Szene und Impfgegnern. Er ist ein Prepper und wohnt mitten im Wald auf einem riesigen alten Armeegelände, auf dem er alles für den „Ernstfall“ vorbereitet – sei das nun der 3. Weltkrieg oder ein Alienangriff, wenn die nicht sowieso schon längst unter uns weilen. Er selbst sieht sich als Regimekritiker, wurde schon zu DDR-Zeiten von der Stasi verfolgt, weil er sich gegen alles auflehnte, und jetzt eben von den neuen Machthabern.
Vor allem Felix ist nicht überzeugt, dass Götze der Täter ist, aber ihr neuer Chef hat sich auf ihn eingeschossen und setzt alles daran, ihn zu überführen. Als es dann zu weiteren Morden kommt, starten Nicole und Felix ihre berühmten Alleingänge und bringen sich in Lebensgefahr. Doch wer hat es auf sie abgesehen, die Unterstützer von Götze oder ihre eigenen Leute?!

„Durch finstere Zeiten“ ist bereits der dritte Band der Reihe, um alle Zusammenhänge zu verstehen, sollte man unbedingt beim ersten anfangen. Für mich lebt dieser Teil weniger durch den Kriminalfall, der mir zu verworren war, sondern vor allem durch die beiden Kommissare, die sich atypisch verhalten.

„Jedes Gespräch war ein Berg voller Geröll, jeder Satz war wie Steine, die unter seinen Füßen wegrollten, die es mit jedem Schritt schwerer machten, den Berg zu erklimmen.“ (S. 212) Felix, der sich bisher überwiegend zurückgehalten und mit seinen eigenen Dämonen befasst hat, „blüht“ regelrecht auf. Auch wenn es ihm sichtlich schwer fällt, interagiert er mit Kollegen, Verdächtigen und Zeugen und führt selber Befragungen durch, statt sie wie sonst auf seine Kollegin abzuwälzen. Zudem hat er erschreckend oft Vorahnungen, die dann genauso eintreten. Aber er ist immer noch nicht fähig, Gefühle zu empfinden. Diese Kombination regt Nicole auf: „Du irrst dich. Du bist nicht allmächtig und oberschlau. Schau dich bloß an, denk an unseren letzten Fall. Dein Leben, deine ganze Psychose basiert auf einem Irrtum.“ (S. 225)

Nicole, die in den vorigen Fällen mit ihren Aggressionsproblemen zu kämpfen hatte, ringt hier vor allem mit Ängsten. Bei ihren Observationen im Wald werden sie von Wölfen verfolgt, die sich ihnen bis auf wenige Meter nähern. Hat Götze sie etwa abgerichtet?! Zudem sammeln sich immer mehr (bewaffnete) Unterstützer vor und auf seinem Grundstück, und Nicole bekommt ihre Panik vor einem Übergriff kaum unter Kontrolle, die Bilder der Toten und was ihnen passiert ist, verfolgen sie Tag und Nacht.

Ein weiterer spannender Aspekt der Reihe ist Felix‘ Vergangenheit. Er hat sie komplett verdrängt und kommt deren grausigen Details langsam auf die Spur. Alles wurde von einem Karton mit Dingen von früher ausgelöst, der plötzlich in seiner Wohnung unter seinem Bett stand. Zudem übersteht er die Tage nur mit Pillen, die regelmäßig in seiner Wohnung und in seinem Schreibtisch auftauchen, ohne dass er (bewusst) je ein Rezept dafür bekommen oder einen Arzt aufgesucht hätte. Wer versorgt ihn warum damit und erinnert ihn daran, sie auch zu nehmen?!

Auch wenn mich der Kriminalfall diesmal nicht ganz überzeugen konnte, weil sich Nicole immer wieder die Theorien von Götze und dessen Mitstreitern anhört, obwohl Felix sie ausbremsen will und sie nichts neues erzählten, und mir die Auflösung letztendlich zu plötzlich kam, hat mir das Buch wegen der Dynamik zwischen den beiden Ermittlern und ihren psychischen Besonderheiten wieder gut gefallen.

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