Die Selbstmörder und Robespierre
Dies ist erst meine zweite Fred Vargas zwischen dem ersten Roman um den Kommissar Adamsberg und diesen liegen zwar einige Fälle, aber dennoch habe ich diesen Fall sehr gerne gelesen.
In Paris wird ein ...
Dies ist erst meine zweite Fred Vargas zwischen dem ersten Roman um den Kommissar Adamsberg und diesen liegen zwar einige Fälle, aber dennoch habe ich diesen Fall sehr gerne gelesen.
In Paris wird ein Selbstmord einer pensionierten Lehrerin untersucht, dies soll recht schnell gehen, damit der Fall geschlossen werden kann. Adamsberg und sein Kommissariat werden um Hilfe gebeten und entdecken eine seltsames Zeichen, was zur Überlegung führt, ob dies wirklich ein Selbstmord war. Ein paar Tage später, wird wieder ein vermeidlicher Selbstmörder aufgefunden, mit eben diesen Zeichen.
Nun beginnen die berühmten Denkprozesse von Adamsberg.
Das geheimnisvolle Zeichen stellt sich als Spur heraus, die zu einer geheimen Robespierre Gesellschaft führt. Dort werden regelmäßig die Reden von ihm nachgestellt, mit Kostümen.
Allerdings gibt es noch eine andere Spur, die nach Island führt, zu einer Reisegruppe, die dort im Nebel eingeschlossen war und gerade so überlebt hat. Zu dieser Reisegruppe gehörten die beiden vermeidlichen Selbstmörder.
Welche Spur ist die Richtige, das gilt es jetzt herauszufinden.
Ich muss zugeben, das ich eigentlich nicht so gerne Krimis lese, aber Fred Vargas hat mich schon einmal begeistert und das hat sie auch wieder geschafft.
Die Exkurse die in die Zeit nach der Französischen Revolution gemacht werden, fand ich sehr spannend. Auch Kommissar Adamsberg ist eine interessant beschriebene Person, es wird hoffentlich genauso viel Spaß machen, die vergangen und zukünftigen Fälle von ihm zu lesen, wie diesen.