Cover-Bild Hundert Jahre Einsamkeit
Band der Reihe "Fischer Klassik"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 23.10.2019
  • ISBN: 9783596907052
Gabriel García Márquez

Hundert Jahre Einsamkeit

Roman. Neu übersetzt von Dagmar Ploetz
Dagmar Ploetz (Übersetzer)

Die Neuübersetzung von Gabriel García Márquez' wichtigstem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit« - erstmals im Taschenbuch.

Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt der Literaturnobelpreisträger García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendías - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.

Die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz lässt den stilistischen Reichtum des Originals aufleuchten und bietet eine wunderbare Gelegenheit, diesen Jahrhundertroman neu zu entdecken.

»Ein Klassiker in bestechender Neuübersetzung.« NDR Kultur

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2024

Zu recht ein Klassiker!

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„Hundert Jahre Einsamkeit“ erzählt die Geschichte der Familie Buendía und Macondos, einem kleinen fiktiven Dorf in Kolumbien im 19. Jahrhundert, die untrennbar miteinander verwoben sind. Eine ganze Epoche ...

„Hundert Jahre Einsamkeit“ erzählt die Geschichte der Familie Buendía und Macondos, einem kleinen fiktiven Dorf in Kolumbien im 19. Jahrhundert, die untrennbar miteinander verwoben sind. Eine ganze Epoche tut sich auf diesen 500 Seiten auf - mit feinem Humor und präzisem Blick öffnet Gabriel Garcia Márquez diese für seine Leser und bannt historische Ereignisse ebenso wie die persönlichen Schicksale seiner Figuren darin. Ursula, die Urmutter der Familie und Symphatieträgerin, wirkt dabei wie ein roter Faden im Text - wie ein Spiegelbild ihres Alterns wird auch der Verfall der Familie und des Dorfes sichtbar.

Dieses Buch war mein Erstes des Autors und konnte mich sprachlich restlos überzeugen - die erzählerische, bildhafte Kraft spürt man in jedem einzelnen Satz. Auch der (Neu)Übersetzerin Dagmar Ploetz mein höchstes Lob für diese großartig Arbeit.

Wenig überraschend bei einem Klassiker wie diesem kann ich nur eine große Leseempfehlung aussprechen für alle, die diesen Roman noch nicht kennen!

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