- Verlag: Penhaligon
- Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
- Seitenzahl: 1200
- Ersterscheinung: 26.06.2017
- ISBN: 9783764531812
Game of Thrones 5
Ein grimmiger Feind, ein treuer FreundDer Krieg der Fünf Könige neigt sich dem Ende zu, das Schicksal der Sieben Königslande scheint entschieden zu sein. Da tritt eine neue Macht aus den Schatten hervor. Aegon Targaryen, ein totgeglaubter Erbe des alten Königsgeschlechts, greift mit der Goldenen Kompanie Greifenhorst und Sturmkap an. Er hat nur ein Ziel: die Herrschaft der Lennisters und Tyrells über den Eisernen Thron zu brechen und wieder einen rechtmäßigen König einzusetzen – einen Herrscher aus dem Haus Targaryen!
Lesejury-Facts
- sunypeach, Krissi und 18 weitere Mitglieder haben dieses Buch in einem Regal.
- Krissi, Bamboocha und 7 weitere Mitglieder haben dieses Buch gelesen.
- Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von historyleser und Kleenkram.
Meinungen aus der Lesejury
Das Ende der Kriege
In diesem Fall handelt es sich um einer Sonderausgabe der Buchreihe Game of Thrones, in welcher die Bände 9 und 10 zusammengeführt sind.
Beim Lesen erkennt man nicht die einzelnen Bände als solches, so ...
In diesem Fall handelt es sich um einer Sonderausgabe der Buchreihe Game of Thrones, in welcher die Bände 9 und 10 zusammengeführt sind.
Beim Lesen erkennt man nicht die einzelnen Bände als solches, so dass das Buch als ganzes Werk angesehen werden muss. Sicher sehr wichtig zu wissen: man kann dieses Buch nicht lesen ohne die Bücher davor gelesen zu haben. Würde einfach nicht schlüssig sein und man kommt nicht ins Geschehen.
Beeindruckend von Martin ist aber erneut, dass er es schafft nahtlos anzuknüpfen und man ist einfach wieder mitten drin im großen Krieg um den Kampf der Krone und den Verrat und Intrigen.
Leider gibt es auch viele Nebenschauplätze, wo es schwer fällt das Geschehen für sich zeitlich einzuordnen und auch inhaltlich ist es an einigen Stellenrecht langatmig.
Dennoch erneut packend und man kann sich tief ins Geschehen stützen. Man bekommt die Szenen perfekt bildlich beschrieben.
Definitiv gut, wenn auch kein krönender Abschluss.