Ein bisschen lang hingezogen
Mamma Carlotta ist mal wieder bei ihrer Familie auf Sylt zu Besuch.
Wie immer auf der Suche nach Möglichkeiten ihren Lieben gutes zu tun. So gerät sie dieses Mal mitten in die Ermittlungen wegen einer ...
Mamma Carlotta ist mal wieder bei ihrer Familie auf Sylt zu Besuch.
Wie immer auf der Suche nach Möglichkeiten ihren Lieben gutes zu tun. So gerät sie dieses Mal mitten in die Ermittlungen wegen einer Entführung und am Ende gibt es wieder Tote.
Das Cover passt gut zum Cosy Crime des 13. Falls von Mamma Carlotta, die ihrem Schwiegersohn Eric mal wieder hilft einen Fall zu lösen.
Liebegewonnene Charaktere, wie Eric und Sören die beiden hauptberuflichen Ermittler, Felix und Carolina die Enkel von Mamma Carlotta. Tilda Speck, inzwischen gute Freundin von Carlotta , die es gerne sehen würde, wenn aus der Staatsanwältin und ihrem Schwiegersohn ein Paar würde. Und natürlich sind auch Tove und Fietje wieder mit dabei, wobei Fietje sogar in einer neuen Rolle brilliert.
Wie immer erscheint es klar, wer hinter der Entführung steckt. Selbst nach einem Mord scheint es noch klar zu sein, doch dann richtet sich die Ermittlung in eine andere Richtung.
Es gibt viel verwirrendes Drumherum und immer wieder wechseln die Schauplätze.
Tilda ist emotional in den Fall involviert und Mamma Carlotta steckt ihre Nase mal wieder zu tief in anderer Leute Angelegenheiten, so dass sie sich wieder blauäugig in Gefahr begibt.
Ein hin und her und wer mit wem, das einem ganz schwindelig werden konnte.
Mir war es des Guten ein wenig zu viel und die Endermittlung dauerte mir dieses Mal zu lange, da ich schon viel früher den richtigen Riecher hatte und die Person erkannte, die sicherlich an allem Schuld war.
So wurde es nicht nur für Eric und Sören richtig stürmisch, sondern auch die Ereignisse kamen wie mit einer Sturmflut an Land.
Nicht der bester der Mamma Carlotta Reihe, aber gut.