Cover-Bild Die Legenden der Alaburg
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 356
  • Ersterscheinung: 29.09.2017
  • ISBN: 9783744848091
Greg Walters

Die Legenden der Alaburg

Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird,
ein Zwerg, der kaum zaubern kann,
ein übergewichtiger Zwergelbe,
ein hinkender Ork.

Sie können die Welt retten - oder vernichten.
Nach aufregenden Ferien mit seinen Freunden freut sich Leik auf das 2. Semester an der Âlaburg. Doch dunkle Wolken brauen sich über dem Kontinent zusammen: Orks haben das Land der Zwerge überfallen. Der brüchige Friede zwischen den vier Völkern steht auf dem Spiel. Leik und seine Freunde geraten mitten hinein in den Kampf um Razuklan. Gleichzeitig steht Leik vor seiner größten Herausforderung: Er muss lernen, sein magisches Talent zu kontrollieren, sonst wird er alle, die ihm wichtig sind, in Lebensgefahr bringen und Drena niemals wiederfinden ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2020

Guter zweiter Teil

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„>>Er wollte mich beseitigen!

„>>Er wollte mich beseitigen!<<, antwortete Leik stattdessen.

Niemand widersprach. Zu sehr deuteten alle Indizien darauf hin. Die Ereignisse im letzten Semester, die ausgerechnet in Leiks alter Heimat geschehen waren. Der Überfall auf ihn. Die Mine. Und jetzt das. Wieder stand Leik im Mittelpunkt. Das Böse verfolgte ihn.“ (S.111)

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Veröffentlicht am 30.03.2018

Rezension zu Die Legenden der Alaburg

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Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Legenden der Âlaburg (Band 2 der Farbseher-Saga)
Gattung: Jugendbuch/ Fantasy
Erscheinungsdatum: 25. Juli 2016
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 9783744848091
Preis: ...

Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Legenden der Âlaburg (Band 2 der Farbseher-Saga)
Gattung: Jugendbuch/ Fantasy
Erscheinungsdatum: 25. Juli 2016
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 9783744848091
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) & 3,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 362 Seiten

Inhalt:
Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird,
ein Zwerg, der kaum zaubern kann,
ein übergewichtiger Zwergelbe,
ein hinkender Ork.

Sie können die Welt retten - oder vernichten.
Nach aufregenden Ferien mit seinen Freunden freut sich Leik auf das 2. Semester an der Âlaburg. Doch dunkle Wolken brauen sich über dem Kontinent zusammen: Orks haben das Land der Zwerge überfallen. Der brüchige Friede zwischen den vier Völkern steht auf dem Spiel. Leik und seine Freunde geraten mitten hinein in den Kampf um Razuklan. Gleichzeitig steht Leik vor seiner größten Herausforderung: Er muss lernen, sein magisches Talent zu kontrollieren, sonst wird er alle, die ihm wichtig sind, in Lebensgefahr bringen und Drena niemals wiederfinden ...

Cover:
Was mir an diesem Cover besonders gut gefällt, ist die Tatsache, dass man erst gegen Mitte die genaue Bedeutung der Kanus, der Kogge und des Wehrturms im Hintergrund kennenlernt, kurz gesagt ich liebe es!

Charaktere:
Zu den Charakteren muss ich vorab anmerken, dass es mir vor allem die Verbundenheit zwischen den einzelnen Mitgliedern der Gruppe angetan hat. Nicht nur die Gemeinsamkeiten macht diese spezielle kleine Rotte so stark, sondern auch ihre Unterschiede.
Genau wie im ersten Band liegt der Fokus des Buches in erster Linie auf dem jungen Leik, der in diesem Band mit vielen Selbstzweifeln und der Angst lebt, jemanden unbeabsichtigt zu verletzten. Doch durch die Hilfe seiner Freunde, seines kleinen Fuchsfreundes Aska und seines raubeinigen Lehrmeisters merkt Leik schnell wieder, worauf es wirklich ankommt. Auf Vertrauen, Kontrolle und Zusammenhalt.
Neben Leik gibt es ja immer noch seine facettenreichen Freunde: den unermüdlichen Zwergen Morlâ , der dank Leik nun doch endlich zaubern kann und seine erste eigene friedenssichernde Mission starten darf. Filixx – der Zwergelbe – über dessen Familie, insbesondere seinen Vater man endlich mehr erfährt, während er immer wieder unter Beweis stellt, dass das Zaubern ihm im Blut liegt. Und den von seiner eigenen Rotte verstoßenen Ork Ûlyėr , bei dem ich besonders faszinierend fand, dass er zwar unerschütterlich und beinahe unbesiegbar erscheint, dennoch aber eine sanfte Seite hat, die sich in Verbindung mit anderen Lebewesen durchaus sehen lässt.

Fazit:
Um ehrlich zu sein, musste ich das Buch auf den letzten Seiten immer wieder weglegen. Ganz einfach, weil ich nicht wollte, dass es endet! Ich liebe ja solche Bücher in denen man die Charaktere einfach ins Herzen schließen muss – und das obwohl es ja so einige gibt, die man innerhalb Razuklans lieber meiden sollte.
Außerdem gefiel mir auch, dass einige Geheimnisse gelüftet wurden – beispielsweise wer denn Filixx Vater ist -, man aber gleich wieder mit neuen Rätseln und unbeantworteten Fragen zurückblieb.
Zwar ging das „richtige“ Abenteuer erst gegen Mitte wirklich los, aber dennoch flogen die Seiten nur so dahin, was vermutlich auch daran lag, dass die Farbseher-Saga bisher ein Garant für eine abenteuerlustige Geschichte ist.
Eine klitzekleine Sache hat mich allerdings schon gestört (und das nebenbei bemerkt auch schon im ersten Band), denn obwohl ich total an Liebe auf den ersten Blick und so was glaube, finde ich es etwas sonderbar, dass Leik von Drena gleich als die Liebe seines Lebens spricht, obwohl er sie ja eigentlich nur ein zwei Mal zu Gesicht bekommen hat.

Trotzdem gibt es von mir wohlverdiente 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.11.2017

Magie und Freundschaft

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Inhalt:
Das zweite Semester beginnt für Leik nicht grade angenehm. Nach den Ferien, die er zusammen mit seinen Freunden den Zwergen Morlâ und Zwergelben Filixx verbracht hatte, leider ohne den muskelbepackten ...

Inhalt:
Das zweite Semester beginnt für Leik nicht grade angenehm. Nach den Ferien, die er zusammen mit seinen Freunden den Zwergen Morlâ und Zwergelben Filixx verbracht hatte, leider ohne den muskelbepackten Ûlyer, hatte sich Leik auf dich Rückkehr auf die Âlaburg anders vorgestellt. Er konnte nicht ahnen, dass ihnen eine große Gefahr bevor steht. Der junge Mensch muss lernen seine starke Magie zu kontrollieren, denn seine Ängste hindern ihn daran, das zu tun wo für er bestimmt ist.
Wird Leik es schaffen seine Magie zu bändigen und gemeinsam mit seinen Freunden das Semester unbeschadet zu überstehen?

Cover:
Mir gefällt dieses Cover genauso sehr wie das erste. Ich habe mich erst gewundert, was darauf abgebildet ist und wo die Freunde dieses mal landen. Immer wieder hab ich gegrübelt und gehofft, dass es im Buch noch auftaucht und meine Stundenlangen Überlegungen ein Ende haben werden :D
Die Farben sehen schön aus und passen auch zu den anderen Büchern der Reihe.

Meinung:
Was soll ich dazu nur sagen? Ich weiß noch nicht mal wo genau ich Anfangen soll.
Ich hatte damals durch Zufall bei einem Gewinnspiel Glück und habe die ersten beiden Bücher von Greg Walters gewonnen. Dabei hätte ich schon viel früher die Bücher kaufen und lesen sollen. Ich liebe seine Bücher, seinen Schreibstil und seine erfundenen Charaktere. Grade die einzelnen Charaktere habe ich mit der Zeit lieb gewonnen und haben mich im laufe der Geschichte begeistert.

Wieder beginnt ein neues Semester und Leik mich sich den „Alltäglichen“ Problemen auf der Âlaburg stellen. Nicht alle Mitschüler können ihn oder das weiße Haus leiden. Durch seine Gabe wird er von einigen als Bedrohung an gesehen, aber am schlimmsten ist es wohl für ihn selbst, denn er hat Angst jemanden und vor allem seine Freunde zu verletzten. Von der Direktoren Tejal soll er lernen, sich zu kontrollieren und vor allem seine Magie richtig einzusetzen.
Leik wächst an seinen Fähigkeiten und durchlebt eine gute Veränderung im laufe der Geschichte. Ich finde es gut , dass nicht unbedingt nur er im Mittelpunkt steht, sondern auch viel über seine Freund erzählt wird und man auch mehr über die erfährt.

Filixx ist ein netter Kerl und beweist, dass er sehr gut im Zaubern ist und immer mitdenkt. Er kümmert sich gut um seine Freunde und versucht ihnen in jeder Lage zu helfen. Ich fand es toll, dass auch wir in diesem Teil etwas mehr von Filixx erfahren bzw. über seine Vergangenheit. Er hatte jetzt keine so große Veränderung, da er schon von Anfang an sehr gut Zaubern konnte und sich gut im Griff hat. Er ist aufgeschlossen und fühlt sich wohl in seiner Haut.

Morlâ konnte dank Leik endlich Magie anzuwenden. Das hat für ihn einiges geändert und er konnte endlich beweisen, was in ihm steckt. Der Zwerg teilt sich mit Leik ein Zimmer an der Âlaburg und versteht sich natürlich am besten mit ihm. Morlâ ist ein Charakter für sich, der ein wenig pep reinbringt. Entweder ihm passiert etwas komisches oder er gibt einen vorlauten Kommentar von sich. Ich mag ihn sehr und könnte mir nicht vorstellen, wie es ohne ihn wären.


Kommen wir zu meinem Lieblingscharakter. Ja, genau es ist Ûlyer. Er ist zwar ein Ork, aber grade deshalb mag ich ihn so. Er bestätigt nicht das Klischee, das Orks böse, hässlich und unberechenbar sind. Klar, er ist stark und sieht nicht grade Hübsch aus wie ein Elbe, aber er hat einen fantatsischen Charakter. Es steckt so viel mehr in ihm und das wurde im zweiten Teil auch sehr deutlich. Ich finde es toll, wie sich Ûlyer entwickelt hat. Er steht zu seinen Freunden und beschützt sie mit seinem Leben. Auch mit Tieren versteht er sich sehr gut, was ich so süß fand. Ein großer und furchteinflößender Ork neben einem süßen Tier. Das ist ein Bild für sich. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es hat wirklich seine Gründe, weshalb er mein Liebling ist.
Alles im allen freue ich mich schon auf die Fortsetzung, da ich gerne die vier Freunde „wiedersehen“ möchte und unbedingt wissen will wie es weitergeht. Denn es ist immer noch nicht klar, wer hinter allem steckt. Die Person oder Wesen ist nicht aufgetaucht und hat sich gezeigt, sonder nur die Handlanger.
Mich interessiert auch brennend, wie es mit Tehal , Gerald , Tejal und den anderen Magistern weitergeht. Tehal mag Leik nicht besonders und das Verhältnis ist ziemlich angespannt. Außerdem scheinen irgendwo in der Âlaburg Spione zu sein, weil es sonst nicht so kommen würde wie es kommt.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel verraten haben, weil ich euch den Spaß am Lesen nicht nehmen will. Es gibt interessante Wendungen und Entdeckungen, die ihr unbedingt selbst lesen solltet.

Fazit:
Gelungene Fortsetzung. Ich kann ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen, wie man die Bücher mögen kann, aber Geschmäcker sind verschieden und das respektiere ich. Allerdings ist das einfach eine tolle Mischung aus vielem. Ja, es erinnert an Harry Potter und Herr der Ringe, aber es ist nicht das selbe. Es gab einfach schon solche Ideen, da kann man sich heutzutage einfach nicht mehr viel neues einfallen lassen, weil es bereits soooo viel gibt.
Ich finde, dass hier die Charaktere einen gewissen Charme haben und diese Reihe erst so besonders macht. Es geht um Freundschaft und darum, anders zu sein und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.
Mich hat die Fortsetzung mitgerissen und begeistert. Ich muss und will unbedingt wissen wie es weitergeht. Danke Greg Walters für so ein tolles Abenteuer. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.