Cover-Bild Das Leuchten in mir
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 05.08.2019
  • ISBN: 9783455006704
Grégoire Delacourt

Das Leuchten in mir

Claudia Steinitz (Übersetzer)

»Das Buch entwickelt einen solchen Sog, es ist so unglaublich intensiv, es ist unglaublich traurig, es macht unheimlich Mut. Ein wirklich tolles Buch.« Christine Westermann, WDR

Emma ist vierzig und seit achtzehn Jahren mit Olivier verheiratet. Sie haben drei wohlgeratene Kinder, es könnte nicht besser sein. Dass etwas Entscheidendes in ihrem Leben fehlt, merkt Emma erst, als in einer Brasserie ihr Blick auf den von Alexandre trifft. Sie weiß sofort Bescheid. Für ihn wird sie alles riskieren, alles aufgeben – koste es, was es wolle. Der Bestsellerautor Grégoire Delacourt erzählt in seinem neuen Roman über eine große Leidenschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Stärke der Familienbande, die mehr auszuhalten vermögen, als es den Anschein hat.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2019

Das Leuchten in mir

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"Das Leuchten in mir" erzählt die Geschichte von Emma. Emma, liebevolle Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bis
sie eines verhängnisvollen Tages ein Café betritt und ihr Blick auf einen Mann fällt. Ein ...

"Das Leuchten in mir" erzählt die Geschichte von Emma. Emma, liebevolle Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bis
sie eines verhängnisvollen Tages ein Café betritt und ihr Blick auf einen Mann fällt. Ein Unbekannter der sie in
seinen Bann zu ziehen scheint und sie kann sich nicht dagegen wehren. Doch je mehr sie darüber nachdenkt, desto
weniger will sie das auch. Sie ist bereit alles für den Mann aufzugeben, doch ist er das auch?
Emma erzählt uns sowohl ihre auch auch die Geschichte "Die Ziege des Monsieur Seguin", eine trübsinnige Erzählung,
die viele Parallelen zu Emma hat. Die Ziege flüchtet aus ihrem Heim in dem sie alles hat, um frei zu sein und
endlich zu leben. Alle Hinweise zu Gefahren und wie gut es ihr doch ginge lassen sie unberührt. Wobei Emma Mal
die Rolle der Ziege und Mal die des Monsieur Seguin hat.
Aus meiner Sicht ein sehr trauriges Buch, weil Emma einige Schicksalsschläge hinnehmen muss und nur noch sehr
wenig hat was ihr Kraft spendet. Die Entwicklung ihres Charakters ist damit sehr flach, sie lernt einfach nur
sich den neuen Sitationen anzupassen, ihr fehlt oft der nötige Schritt um abzuschließen.