Cover-Bild Strandräuber
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 10.03.2014
  • ISBN: 9783746630168
Hanne Nehlsen

Strandräuber

Ein Nordsee-Krimi
Friesen überfällt man nicht!

Frerk Thönnissen ist von seinem Urlaub auf Tuvalu zurückgekehrt und hat seinen Dienst als Polizist auf Pellworm wieder aufgenommen. Obwohl Hochsaison ist, rechnet er nicht mit besonderen Vorkommnissen. Dann jedoch wird die Sparkasse der Insel überfallen. Thönnissen veranlasst sofort, dass niemand mehr das Eiland verlassen kann, bis ein Großaufgebot der Festlandspolizei eintrifft. Doch die Täter bleiben verschwunden. So steht der Verdacht im Raum, dass Einheimische die Tat verübt haben.
Hauptkommissar Hundt aus Husum soll die weiteren Ermittlungen vornehmen. Alle Unterkünfte sind ausgebucht, und Hotelier und Bürgermeister Feddersen vergibt das letzte freie Zimmer an zwei undurchsichtige Russen, die schnell in Verdacht geraten, aber ein Alibi aufweisen können. Notgedrungen zieht der unbeliebte Hundt bei Thönnissen ein.
Plötzlich wird ein Toter gefunden. Die beiden Polizisten vermuten, dass es einer der beiden Bankräuber ist, der von seinem Komplizen ermordet wurde, um die Beute nicht teilen zu müssen. Aber wer ist der zweite Täter? Ein Einheimischer, der von der ungewöhnlich großen Menge Bargeld wusste?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2017

Toller Lokalkolorit

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Auch im zweiten Teil von Hanne Nehlsen´s Pellworm-Serie muß sich Frerk Thönnissen mit einem Verbrechen herumärgern: Die Sparkasse wurde überfallen. Und wieder soll ihm Hauptkommissar Hundt vom Festland ...

Auch im zweiten Teil von Hanne Nehlsen´s Pellworm-Serie muß sich Frerk Thönnissen mit einem Verbrechen herumärgern: Die Sparkasse wurde überfallen. Und wieder soll ihm Hauptkommissar Hundt vom Festland behilflich sein. Und dieser wittert hinter einfach jedem einen Verdächtigen, egal, ob es die russischen Urlauber sind, Bürgermeister Feddersen, der Sparkassenleiter oder die Ipsen-Brüder - für Hundt kommt jeder in Frage. Doch wer war es wirklich?

Auch die Fortsetzung von "Tod im Watt" ist wieder ein Volltreffer. Der Schreibstil ist auch hier einfach herrlich fließend, das Buch liest sich wie von selbst. Die humoristischen Einlagen sind herrlich - vor allem durch die vielen Fettnäpfchen und Verdächtigungen von Hauptkommissar Hundt. Denn dieser kommt auch hier einfach nur witzig rüber und bekommt von den Insulanern ordentlich sein Fett weg. Die Charaktere sind sehr liebevoll beschrieben, man freut sich richtig, auf alte Bekannte zu treffen. Auch hier ist der Lokalkolorit groß: Pellworm wird so toll beschrieben, man möchte sofort die Koffer packen und hin fahren.

Ein tolles Buch für den Strandkorb und zum Träumen vom nächsten Urlaub!

Veröffentlicht am 01.09.2022

Wer hat alles seine Finger im Spiel?

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Ein Bankraub gibt Fragen auf und es sind Wendungen und immer neue Beteiligte am Werk so das es richtig Spaß macht dieses Buch zu lesen.
Und wer den ersten Teil kennt wird sich auf ein Wiedersehen mit der ...

Ein Bankraub gibt Fragen auf und es sind Wendungen und immer neue Beteiligte am Werk so das es richtig Spaß macht dieses Buch zu lesen.
Und wer den ersten Teil kennt wird sich auf ein Wiedersehen mit der Hundt freuen.

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Veröffentlicht am 25.05.2024

Gute Idee mit starken Schwächen in der Umsetzung

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"Strandräuber" ist der zweite Krimi von Hanne Nehlsen rund um den Inselpolizisten Frerk Tönnissen auf Pellworm.

Hochsaison auf Pellworm. Plötzlich wird die Sparkasse überfallen! Tönnissen veranlasst, ...

"Strandräuber" ist der zweite Krimi von Hanne Nehlsen rund um den Inselpolizisten Frerk Tönnissen auf Pellworm.

Hochsaison auf Pellworm. Plötzlich wird die Sparkasse überfallen! Tönnissen veranlasst, dass niemand die Insel verlassen kann und Unterstützung vom Festland anreist. Dummerweise sind die Hotels ausgebucht, sodass Hauptkommissar Hundt bei Thönnissen unterkommen muss. Trotz allt Bemühungen bleibt unklar, wer der Täter war. Waren es Touristen oder doch Einheimische? Nach einem Leichenfund stellt sich auch die Frage, ob die Räuber auch noch Mörder sind...

Das Buch lässt sich leicht lesen, leider ist es nicht sehr spannend oder fesselnd. Nach einem starken Anfang ist es zum Ende immer schwächer und unglaubwürdiger geworden. Gerade auf den Epilog hätte ich verzichten können. An sich ist die Stiry gut angelegt und die Kulisse ist Traumhaft. Leider wurde die Idee meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt.

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