Cover-Bild Das Haus der schönen Dinge - Prequel
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inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 01.03.2017
  • ISBN: 9783426450505
Heidi Rehn

Das Haus der schönen Dinge - Prequel

Die Vorgeschichte zu Heidi Rehns neuem großen Roman "Das Haus der schönen Dinge" - exklusiv im eBook.
München 1880
Jacob Hirschvogl hat nur einen Traum: Er, Sohn eines Tuchhändlers, will in seiner Stadt ein Kaufhaus errichten, das es an Glanz und Opulenz mit den großen Warenhäusern in London und Paris aufnehmen kann. Doch wird es ihm gelingen, einen Förderer für dieses kühne Projekt zu finden? Und was wird Nathan dazu sagen, in dessen schöne Tochter Thea er schon lange verliebt ist? Seinen eigenen Vater jedenfalls muss er erst einmal vom Erfolg der "neumodischen Idee" überzeugen …

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2017

Das Haus der schönen Dinge - Prequel - Da bekommt man richtig Lust auf die ganze Geschichte

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Bei diesem 36 seitigen Prequel, das gerade kostenlos als E-Book erhältlich ist, handelt es sich um die Vorgeschichte des Buches "Das Haus der schönen Dinge". Im Anschluß ist noch eine Leseprobe des Buches ...

Bei diesem 36 seitigen Prequel, das gerade kostenlos als E-Book erhältlich ist, handelt es sich um die Vorgeschichte des Buches "Das Haus der schönen Dinge". Im Anschluß ist noch eine Leseprobe des Buches angehängt.
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"Das Haus der schönen Dinge" beginnt im Jahr 1897, als Jacob Hirschvogl sein 1880 eröffnetes Geschäft vergrößert und im gegenüberliegendem Haus ansiedelt. Der Prequel beginnt 1880 als Jacob ein Haus am Rindermarkt in München mietet um dort ein Geschäft zu eröffnen. Viele Ideen sprudeln in ihm. Nur wenn das Geschäft sehr gut läuft, darf er seine große Liebe Thea Senger heiraten. Das hat ihr Vater Nathan zur Bedingung aufgestellt. Aber Jakob wäre nicht Jakob, wenn er sich dafür nicht anstrengen würde....
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Der Prequel macht richtig Lust auf mehr. Ich bin jetzt schon sehr gespannt wie es mit den Hirschvogls weitergeht. Über den Kapiteln ist überall der braune Hirsch mit blauem Vogel zu sehen. Das Markenzeichen der Hirschvogls.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Neumodisches Zeug

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Jacob Hirschvogl ist Sohn eines Tuchhändlers. Sein Vater ermöglichte ihm eine Ausbildung in Berlin, Frankreich und England. Er kam zurück mit einem Traum. Ein Kaufhaus wollte er in seiner Heimatstadt einrichten, ...

Jacob Hirschvogl ist Sohn eines Tuchhändlers. Sein Vater ermöglichte ihm eine Ausbildung in Berlin, Frankreich und England. Er kam zurück mit einem Traum. Ein Kaufhaus wollte er in seiner Heimatstadt einrichten, dass sich hinter den Kaufhäusern in Paris oder London nicht verstecken musste. Ein wenig will er auch Thea damit imponieren, in die er schon eine ganze Weile verliebt ist. Nun benötigt er die passenden Räumlichkeiten und hat sie auch schon gefunden, aber Medizinalrat Gustav Voggenbreiter ist ein harter Verhandlungspartner.
Dieses Prequel zum gleichnamigen Roman, ist wundervoll zu lesen und schon ist die Lust auf das Buch geweckt. Man möchte natürlich wissen, wie es mit Jacob und Thea und dem Kaufhaus weitergeht und ahnt schon, dass es nicht einfach wird für einen jüdischen Kaufmann.

Veröffentlicht am 09.08.2023

Eine schöne Vorgeschichte

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Jacob möchte ein Geschäft eröffnen und endlich auf eigenen Füßen stehen, aber er ist davon abhängig, den Mietvertrag zu unterschreiben, obwohl der Vermieter nicht ganz von dem Konzept überzeugt ist. Trotz ...

Jacob möchte ein Geschäft eröffnen und endlich auf eigenen Füßen stehen, aber er ist davon abhängig, den Mietvertrag zu unterschreiben, obwohl der Vermieter nicht ganz von dem Konzept überzeugt ist. Trotz aller Zweifel läuft das Geschäft gut an und auch in der Liebe läuft es gut für ihn.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Mam wird schnell in die Zeit hinein gezogen, in der sie spielt und kann sich die Gebäude, Geschäfte und Protagonisten gut vorstellen. Ich muss trotzdem zugeben, dass mich diese Geschichte nicht wirklich dazu bewegt, mir den Roman zu kaufen. So wirklich konnte ich keinen inneren Bezug zu den Protagonisten aufbauen.

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