Cover-Bild Durch alle Zeiten
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein fünf
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 13.10.2017
  • ISBN: 9783961010080
Helga Hammer

Durch alle Zeiten

Roman

Ein echtes ganzes Leben

Elisabeth ist eine einfache Frau aus den österreichischen Alpen. Mit siebzehn Jahren verliebt das Mädchen mit dem Madonnengesicht sich in einen jungen Mann aus angesehener Familie. Diese Liebe darf nicht sein und lässt doch beide ihr Leben lang nicht mehr los. Klar und tiefbewegend schildert Helga Hammer eine archaische Bergwelt, geprägt von harter Arbeit und gesellschaftlichen Zwängen, von den 50er Jahren bis in die Gegenwart.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2017

Alle Facetten eines erfüllten Lebens

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Auf den Roman "Durch alle Zeiten" von Helga Hammer war ich sehr gespannt, weil ich es sehr interessant fand, die Geschichte einer starken Frau zu verfolgen, die von den fünfziger Jahren bis in die Gegenwart ...

Auf den Roman "Durch alle Zeiten" von Helga Hammer war ich sehr gespannt, weil ich es sehr interessant fand, die Geschichte einer starken Frau zu verfolgen, die von den fünfziger Jahren bis in die Gegenwart reicht. Eine Zeitspanne, in der sich gesellschaftlich viel verändert hat, beginnend von der Kriegszeit und der Armut, der Schande eines unehelichen Kindes, die Stellung der Frau in der Familie und der Gesellschaft bis zur Gegenwart, wo vieles ungezwungener und freier geworden ist. Dazu die archaische Bergwelt Österreichs, die ich selbst kenne, selbst gerne Almhütten besuche und mich schon oft gefragt habe, welche Geschichten sie wohl zu erzählen haben.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, er ist sehr lebendig, schonungslos und bewegend. Die kurzen Kapitel wechseln stets zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dadurch muss man gedanklich zwar ständig umschalten, jedoch hat es für mich die Geschichte extrem spannend gemacht, so dass ich das Buch nicht mehr zu Seite legen konnte und an einem Tag verschlungen habe. Ich konnte mich auch bildlich gut hinein versetzen, ebenso kam viel Gefühl bei mir an.

Die Protagonistin Elisabeth hat es nicht einfach in ihrem Leben. Geboren in einer kinderreichen Familie, die mit Armut zu kämpfen hat. Sie hat aber schon als junges Mädchen den großen Willen, mehr in ihrem Leben erreichen zu wollen und setzt sich durch, eine gute Ausbildung machen zu dürfen. In Niklas findet sie ihre große Liebe, der ist jedoch bereits mit einer standesgemäßeren Frau verlobt und als sie dies erfährt, geht sie schwer enttäuscht als Kindermädchen nach England. Nach Niklas hat Elisabeth zwei weitere Geliebte, für die sie jedoch auch nicht mehr als eine Affäre ist. Ihre zwei Ehemänner liebt sie nicht und gerade unter Josef, dem Vater ihres dritten Kindes, leidet sie sehr. Während er sich herum treibt und auf Sauftour geht, hat sie alle Hände voll damit zu tun, den Hof, die Kinder und die Tiere zu versorgen, obwohl es ihr gesundheitlich immer wieder schlecht geht. Gerade in dieser für sie vermutlich schwersten Zeit hilft ihr nur die wieder aufgeflammte Affäre mit Niklas und die Hoffnung, dass am Ende für sie doch noch alles gut wird...

Bezüglich des Covers bin ich etwas zwiegespalten. Es zeigt vermutlich den glücklichen Moment auf der Hochzeit, auf der sie Niklas kennen lernt. Aber es sagt viel zu wenig über die ganze Geschichte aus und hätte mich wahrscheinlich in der Buchhandlung nicht dazu bewogen, das Buch in die Hand zu nehmen. Ein einfarbiger freundlicher Hintergrund und zwei bis drei kleine Bilder darauf, auch von der Bergwelt bzw. dem Brandstätterhof, hätte mich mehr angesprochen. Schön finde ich, dass es die Protagonistin Elisabeth auch im realen Leben gibt, die Autorin mit ihr seit dreißig Jahren befreundet ist und die Freundschaft sehr tief sein muss, was mitunter das größte Gut im Leben ist. Etwas schade finde ich, dass nur ein Teil der Geschichte der Wirklichkeit entspricht und ein Großteil der Phantasie entsprungen ist. So verstehe ich auch nicht, warum das Ende der Geschichte nicht der Realität entspricht, welche ich als ein schöneres Ende empfinde. Gerne wüsste ich, welcher Teil tatsächlich wahr ist und ob Elisabeth wirklich so viele Wendungen und Enttäuschungen in ihre Leben hinnehmen musste. Definitiv ist Elisabeth eine bewundernswerte und sehr starke Frau, die im Leben viel mitmachen musste und dadurch immer stärker wurde, aber im Grunde einfach nur ein schönes Leben und Liebe wollte und es freut mich sehr für sie, dass sie die letzten Jahre ihres Lebens doch noch in Ruhe und erfüllender Liebe leben durfte! Von mir gibt es hierfür vier glänzende Sterne und eine klare Kaufempfehlung!

Veröffentlicht am 12.10.2017

Ein erfülltes Leben voller Höhen und Tiefen

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Ein rundum gelungenes Erstlingswerk erscheint mit "Durch alle Zeiten" am 12.10.17 im Ullstein Verlag. Die Autorin Helga Hammer kann zurecht stolz sein auf die Geschichte rund um Ihre Protagonistin Elisabeth, ...

Ein rundum gelungenes Erstlingswerk erscheint mit "Durch alle Zeiten" am 12.10.17 im Ullstein Verlag. Die Autorin Helga Hammer kann zurecht stolz sein auf die Geschichte rund um Ihre Protagonistin Elisabeth, deren Leben von der Kindheit bis hin zum Tod die Hauptrolle in diesem Roman spielt. Auf 270 Seiten wird "Lizzies" Lebensgeschichte abwechseln in der Vergangenheit und Gegenwart erzählt und lässt uns tiefe Blicke in Ihr Herz werfen.

Zum Inhalt:
Schon als Kind hat es Elisabeth nicht leicht. Der Vater verstirbt früh, die Mutter arbeitet sich für die Kinder auf um Ihnen eine einigermaßen gute Zukunft zu bieten. Elisabeth ist ein kluges Kind und schafft es, eine Haushalts-Schule zu besuchen und zieht anschließend ins Ausland, um dort erste Erfahrungen zu sammeln und um zu vergessen - denn Ihre Jugendliebe hat Sie für eine eher standesgemäße Frau sitzen lassen. Doch noch wissen beide nicht, dass diese gemeinsame Liebesgeschichte sie Ihr Leben lang nicht loslassen wird. Denn in keiner Ihrer folgenden Liebeleien kann sie so hemmungslos lieben wie mit Niklas.

Meine Meinung:
Ein wundervolles Buch, ein Lebenswerk, dass von damals bis heute die starke Geschichte von Elisabeth erzählt. Angefangen von der Unterdrückung der Frau in den Kriegsjahren und noch länger danach bis heute, in denen die meisten Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen dürfen. Schonungslos berichtet uns die Autorin von all den Kränkungen, der Böshaftigkeit aber auch der bedingungslosen Liebe die Elisabeth in Ihrem Leben erfahren durfte.

Während des Lesens, oder eher während des regelrechten Verschlingens dieser Erzählung habe ich mich oft gefragt, ob es sich eigentlich um einen Tatsachenbericht handelt oder ob die Geschichte frei erfunden ist. Dies verrät die Autorin im Nachspann, denn tatsächlich ist Helga Hammer eine alte Freundin von Elisabeth. Und obwohl die Hauptprotagonistin also im realen Leben existiert, entspringt wohl ein Großteil der Geschichte der Phantasie der Autorin. Leider erfährt man nicht was wirklich wahr und was erfunden ist.

Was mir sehr gefällt sind der Schreibstil der Autorin, der stetige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart die zum Schluss ineinander verschmelzen und allgemein diese tolle Lebensgeschichte einer wahrhaft starken Frau.
Was mir eher negativ auffällt ist das Cover, weil dies in meinen Augen nicht wirklich zu der Geschichte passt. Bis auf eine kurze Szene, in der Elisabeth während einer Hochzeitsfeier Ihre Jugendliebe kennenlernt, ist das gesellschaftliche Vergnügen eher nicht Bestandteil des Buches. Die österreichischen Berge, der Bergbauernhof, ein Bild von Elisabeth im höheren Alter oder eines von früher, zusammen mit ihren Kindern, würde der Erzählung wohl eher gerecht werden. Alleine wegen des Covers hätte ich das Buch wohl in einer Buchhandlung nicht in die Hand genommen.

Ich vergebe sehr gerne 4 wohl verdiente Sterne und kann eine eindeutige Kauf- bzw. Leseempfehlung aussprechen. Und an alle zukünftigen Leser gerichtet: Wählt Euch mit dem Beginn des Lesen einen Zeitpunkt aus, wo Ihr euch ruhig für ein paar Stunden zurück ziehen könnt - denn glaubt mir - Ihr werdet das Buch nicht aus der Hand legen können bis Ihr die Geschichte von Elisabeth zu Ende gelesen habt!

Veröffentlicht am 10.10.2017

Immer auf der Suche nach ein bisschen Glück ...

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Puh, was für ein Leben. Das war wirklich harter Tobak! Wir erfahren vom Leben einer Frau namens Elisabeth, das bestimmt kein Einzelschicksal ist. Dennoch muss ich hier anmerken, dass sie aber auch wirklich ...

Puh, was für ein Leben. Das war wirklich harter Tobak! Wir erfahren vom Leben einer Frau namens Elisabeth, das bestimmt kein Einzelschicksal ist. Dennoch muss ich hier anmerken, dass sie aber auch wirklich bei jedem Schicksalsschlag ganz laut „Hier!“ gerufen zu haben scheint. Eigentlich fing doch alles ganz gut an. Ihr wird die Chance gegeben aus dem Trott des Nachkriegsösterreichs auszubrechen, in dem ihre Eltern und Geschwister gefangen sind. Sie ist ein ausgesprochen hübsches Mädchen, doch durch ihr recht abgeschiedenes Leben in der kargen Bergwelt fehlt es ihr leider so total an Weitsicht und Erfahrung. Auf ihrer ewigen Suche nach dem scheinbar perfekten Glück tappt sie – um es mal ganz milde auszudrücken – von einem Fettnäpfchen in das nächste. Blauäugig stürzt sie sich in Affären um am Schluss einen sehr hohen Preis für ihren Quest bezahlen zu müssen. Manchmal wollte ich ihr zurufen „Hör auf, mach nicht wieder alles kaputt!“ doch sie konnte mich ja nicht hören und so kämpfte sie weiter verzweifelt um ihre Erfüllung.
Die Autorin schmeißt den Leser mit der intensiven Beschreibung zur Geburt von Elisabeths dritten Kindes sofort ins kalte Wasser und löste in mir Kopfkino vom Feinsten aus. Sie erzählt ihre Geschichte in dem sie zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt und mir so ein recht anschauliches Bild über Elisabeths Leben präsentiert. Manchmal wunderte ich mich allerdings, dass sich die Geschichte in den 50er/60er Jahre abspielte. Eine Zeit, in der die Leute bereits in den Urlaub fuhren, sich wieder was leisten konnten und eigentlich doch recht zuversichtlich und voller Schwung in die Zukunft blickten. War zu diesen Zeiten das Leben in den österreichischen Alpen wirklich noch so rückständig? Gut gefallen hat mir auch der kurze Einblick in das Leben von Elisabeths später Freundin, die in ihrem Leben trotz Geld und Glamour auch nicht glücklicher ist.
Einer meiner Lieblingssätze im Buch stammt aus deren Mund: „Wenn Du geliebt wirst, denkst Du, Liebe sei leicht zu finden. Das stimmt aber nicht, Liebe ist selten.“

Veröffentlicht am 05.10.2017

Eine bewegende Lebensgeschichte

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Ein Leben in den Alpen Österreichs geprägt von Moral, gesellschaftlichen Zwängen, harter Arbeit und der Sehnsucht nach der großen Liebe: Das ist die Geschichte von Elisabeth, die sich mit 17 Jahren in ...

Ein Leben in den Alpen Österreichs geprägt von Moral, gesellschaftlichen Zwängen, harter Arbeit und der Sehnsucht nach der großen Liebe: Das ist die Geschichte von Elisabeth, die sich mit 17 Jahren in Niklas verliebt, einen jungen Mann aus einer angesehenen Familie. Er ist bereits mit einer anderen Frau verlobt, weshalb die Liebe der beiden nicht sein darf. Doch sie kann ihn nicht vergessen.

In dem Roman "Durch alle Zeiten" wird das Leben Elisabeths von den 50er-Jahren bis in die Gegenwart geschildert, basierend auf den Erinnerungen der Autorin Helga Hammer an eine reale Freundin. Durch Rückblenden in die Vergangenheit erfährt der Leser nach und nach ihre Geschichte. Von der Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen, ihrem Wunsch, aus ihrem Leben mehr zu machen, und den Schicksalsschlägen, die ihr immer wieder Schmerz und Enttäuschungen bringen.

Meine Meinung:
Mit der dramatischen Geburt des dritten Kindes von Elisabeth beginnt der Roman sehr spannend. Schon ab der ersten Seite konnten mich die atmosphärisch dichten Schilderungen packen. Durch die intensiven Beschreibungen entstanden sofort viele Bilder in meinem Kopf. Den Schreibstil empfand ich als sehr gelungen. Auch inhaltlich konnte mich der Roman berühren. Die Umgebung, die Kargheit ihres Lebens, aber auch die Innenwelt der Protagonistin wurden dadurch gut deutlich. Der Charakter Elisabeths mit ihrer Stärke, aber auch ihren Schwächen und Fehlern ist facettenreich dargestellt. Die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen hat, die Umstände ihres heftigen Lebens und die Härte der Bergwelt wirkten zum Teil sehr beklemmend. Mehrfach musste ich beim Lesen schlucken.
Allerdings haben mich auch mehrere Kleinigkeiten gestört. Der Schlusssatz "Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute noch" mag zwar zutreffend sein, ich empfand ihn aber als unpassend. Auch kam mir das Ende zu abrupt.

Mein Fazit:
Mit ihrem Debütroman ist Helga Hammer ein bewegendes und eindrucksvolles Buch gelungen, das lesenswert ist.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Die Suche nach Glück

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Elisabeths Leben war durch ständige Suche nach Glück geprägt, als junge Frau hat sich in Niklas verliebt , doch die liebe hat keine Chance  , Niklas war schon mit andere Frau verlobt. Elisabet geht nach ...


Elisabeths Leben war durch ständige Suche nach Glück geprägt, als junge Frau hat sich in Niklas verliebt , doch die liebe hat keine Chance  , Niklas war schon mit andere Frau verlobt. Elisabet geht nach England wo aus ihrer Faszination zu einem Mann ein Kind gezeugt ist, doch sie bleibt weiter allein. Sie kehrt in die österreichische Alpen zurück und findet Arbeit und Bleibe bei ihrer Tante, dort lernt Martin kennen und mit dem probiert Elisabeth verzweifelt nach den Glück zu greifen. Doch der Los stellt ihr der Richard in der Weg, ein Cousine, die beide haben das ganze Welt vergessen und lieben sich leidenschaftlich , doch Elisabeth weiß mit Richard wird sie keine Familie gründen und ihr zweites Kind ohne leibliche Vater wachsen muss, das Glück bleibt weit weg und vergisst sie für mehrere Jahren- sie lebt mit den Vater von ihre dritte Kind hoch in Bergen, einsam und verloren , jeden Tag ist voll mit Demütigungen und die Nächte gleichen ein Alptraum  , ihr Ehemann , Josef ist grob und gewalttätig, er sauft , schlägt und vergewaltigt sie , statt arbeiten er macht Touren in die berge und spielt Karten im Bar, Elisabeth muss der harte Alltag alleine bewältigen. Nach vielen Jahren das Glück hat sich über Elisabeth erinnert, es kommt mit kleinen und schüchternen  Schritten auf sie und lässt die Frau noch Paar glückliche Jahren erleben...


Die Geschichte trotz die Paar kleinen glücklichen Momenten bleibt sehr traurig und schwer, das Leben von Elisabeth war sehr hart und fast ohne Freude , ein Schicksal folgt den anderen. Elisabeth war unglaublich mutig und stark, doch bis zum Ende ich habe keine Sympathie zu ihr empfunden, sie war lieb und gutherzig nur für die Kinder, andere Menschen sie hat ausgenutzt. Elisabeth war kalt und in ihrer Suche nach Glück sie hat die menschliche verloren - Martin und Gerhild waren zwei Opfer.


Die Stimmung ist sehr beklemmend, die Grobheit und die Tierquälerei verdunkeln noch die Atmosphäre. Die Autorin beschreibt das Leben schonungslos und ohne irgendwelche Verschönerungen und vielleicht darum nach den lesen fühle ich mich so schwer und bedrückt.


Der Schreibstil ist einfach zum lesen und gleicht einem Bericht, die Kapiteln sind kurz ,  aber inhaltlich sehr reich, alles ist hier lebendig und mit viel Sehnsucht nach Glück geschrieben.