Cover-Bild Zwischen uns das Licht
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 20.03.2024
  • ISBN: 9783967144017
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ina Steg

Zwischen uns das Licht

Lesbischer Liebesroman
»Wieso fühlst du dich so in mich hinein?«
»Dein Herz ist ein schöner Ort.«

Leas Leben läuft keineswegs, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihre Karriere als Profi-Motorradfahrerin geht nicht voran, und ihre Frauenbekanntschaften wechseln so stetig wie die Jahreszeiten. Wehmütig kehrt die Fünfundzwanzigjährige an den Ort zurück, der ihr als Kind immer eine Zuflucht war: das Schattentheater von Bernhard Kessler.

Dort trifft sie auf die vierundzwanzig Jahre ältere Sophie, die Tochter des mittlerweile verstorbenen Schattentheaterkünstlers. Lea ist erschüttert über Sophies Pläne für das Theater, trotzdem fühlen beide eine Verbundenheit, die sich bei jeder Begegnung vertieft. Unfähig über ihre Gefühle zu sprechen und konfrontiert mit ihrem Altersunterschied, entstehen immer wieder neue Hindernisse, die sie entzweien.

Zum ersten Mal seit langer Zeit ist Lea bereit, für etwas zu kämpfen. Allerdings ist sie hin- und hergerissen zwischen ihrem Verlangen, sich für den Ort einzusetzen, der ihr so viel bedeutet, und ihrer Sehnsucht, der Liebe zu Sophie eine Chance zu geben.

"Zwischen uns das Licht" ist ein lesbischer Liebesroman voller Gefühl und mutiger Entscheidungen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Beagline in einem Regal.
  • Beagline hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2024

Sehr gefühlvoll geschrieben

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Lea ist 25, von Beruf Profi- Motorradfahrerin, nachts jobbt sie im Securitybereich und hat ständig neue Frauenbekanntschaften. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, in der sie fasziniert vom Schattentheater ...

Lea ist 25, von Beruf Profi- Motorradfahrerin, nachts jobbt sie im Securitybereich und hat ständig neue Frauenbekanntschaften. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, in der sie fasziniert vom Schattentheater gewesen ist und beschließt, den Künstler aufzusuchen. Dieser ist jedoch kürzlich verstorben. Sie kommt mit seiner Tochter Sophie ins Gespräch und erfährt, dass sie das Schattentheater aufgeben will. Lea versucht Sophie, 49, die als Schauspielerin arbeitet, umzustimmen, was immer wieder zum Streit führt, aber die beiden spüren auch eine gewisse Anziehung zueinander. Immer wieder kommt es zu Konflikten, doch beide möchten für das, was sie verbindet, kämpfen.
Für mich ist dies der erste Roman in diesem Untergenre. Und ich bin sehr positiv überrascht worden. Der Autorin gelingt es, mir beide Protas gut vorzustellen und ermutigt mich auch, mich in die Rollen reinzudenken. Dies gelingt mir jedoch nur bedingt, ist nicht meine s. Ausrichtung. Was mich fasziniert, sind die Gespräche der beiden Frauen, ihr Mut zur Diskussion, ihre Art, wie sie die Gespräche miteinander suchen. Mir kommt der Gedanke, dass Frauen da offensichtlich feinfühliger zu sein scheinen, oder liegt es an ihren Charakteren, dem Hang zum Künstlerischen?
Auf jeden Fall hat mich der Roman in seinen Kernaussagen tief bewegt. Von der Autorin möchte ich mehr lesen.

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