Als plötzlich Kinder mit magischen Fähigkeiten geboren werden, bleiben die Behörden in Deutschland völlig ruhig. Es werden keine Helden gesucht und keine Auserwählten gefunden. Denn Magie braucht klare Regeln, strenge Ordnung und vor allem: handfeste Formulare. In dieser spröden neuen Welt der magischen Bürokratie werden Patrick und Lara an die Artigas Akademie geschickt, um dort ihre letzten drei Schuljahre zu verbringen. Sie lernen, wie sie ihre Fähigkeiten kontrollieren können und wie sie am besten weder auffallen noch zu viele Fragen stellen. Aber die beiden Freunde lassen sich den Spaß an ihrer Magie nicht nehmen. Als sie dann auch noch einer Verschwörung auf die Schliche kommen, müssen sie die Magie nutzen, um ihre Schule zu retten.
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Ich versuch immer mal deutsche Autoren zu finden aus dem Fantasy Genre. Bisschen weniger Amerkanismus wäre gut. Die Artigas Akademie ist eine süße kleine Geschichte aus Norddeutschland - super
Ich versuch immer mal deutsche Autoren zu finden aus dem Fantasy Genre. Bisschen weniger Amerkanismus wäre gut. Die Artigas Akademie ist eine süße kleine Geschichte aus Norddeutschland - super
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Geschrieben ist der Roman abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Lara und Patrick.
Das Cover in dunklem Grün mit goldenen ...
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Geschrieben ist der Roman abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Lara und Patrick.
Das Cover in dunklem Grün mit goldenen Ornamenten, wirkt dunkel und geheimnisvoll. Im unteren Bereich sieht man auch die Akademie. In weißer Schrift kann man den Romantitel lesen. Es passt in Stil und Farbe gut zum Roman.
Der Klappentext macht neugierig auf eine besondere Akademie für magische Schüler.
Fazit:
Als plötzlich Kinder mit magischen Fähigkeiten geboren werden, bleiben die Behörden in Deutschland völlig ruhig. Es werden keine Helden gesucht und keine Auserwählten gefunden. Denn Magie braucht klare Regeln, strenge Ordnung und vor allem: handfeste Formulare.
Es zu kommt Anfeindungen und Auseinandersetzung, erst ein Abkommen zwischen den, die übernatürliche Kräfte (Magie) besitzen und den „Normalos“ bringt eine Art Waffenstillstand. Als Schutz für Magielose wurde jeder der Infrage kommen könnte, auf spezielle Akademien geschickt. Die Absolventen werden überwacht, eingeschränkt, bei kleinsten Vorfällen weggesperrt.
Wir treffen hier auf Lara und Patrick diese werden an die Artigas Akademie geschickt und dort die letzten drei Schuljahre zu verbringen. Sie sollen dort lernen wie sie ihre Fähigkeiten kontrollieren können und am wenigsten in der Gesellschaft auffallen.
Doch die Freude und der Tatendrang wird je in Frage gestellt, als sie einer Verschwörung auf die Spur kommen …
Der Roman benötigt etwas Zeit, bis man versteht in welch einer Welt man gelandet ist. Am liebsten würde man alle Magie verschwinden lassen. Auch die Akademie fördert weniger die Fähigkeiten, der Lehrplan ist langweilig, die Lehrer eher zwielichtig und die Schüler bunt gemischt. Es stehen wohl die üblichen magischen Fächer auf dem Stundenplan, aber man hat das Gefühl man vermittelt mit der Handbremse im Gepäck. Das Weltensystem ist engstirnig und undurchsichtig – irgendwie entscheidungslos!
Erst zum Ende zu gewinnt der Roman an Tempo und Spannung – macht so noch einiges Wett was zu Anfang nicht passt. Lara, Patrick und ihre Clique sind sympathisch und versuchen das Beste aus der Situation zu machen und nebenbei noch eine Katastrophe zu verhindern.
Zu Anfang dachte ich großartig wieder eine Harry Potter Verschnitt, magische Schulen, Colleges und Akademien sind ja seitdem nicht mehr aus der Fantasy wegzudenken.
Zum Glück doch anders als gedacht, allerdings ist hier noch Luft nach oben, gerade im Spannungsaufbau. Schön fand ich auch das der Roman mal nicht in Amerika, sondern hier in Deutschland spielt. Von mir 4 Sterne für den Roman.
Meinung
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Die erste Hälfte des Buches war für mein Empfinden sehr zäh. Nachdem das Buch vom Setting her in einer Akdemie spielt, ...
Meinung
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Die erste Hälfte des Buches war für mein Empfinden sehr zäh. Nachdem das Buch vom Setting her in einer Akdemie spielt, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung was Unterricht und Co angeht. Als Leser blieb ich hier jedoch größtenteils im Dunkeln.
Die Charaktere allen voran Lara und Patrick machten es mir nicht immer leicht. Sie sind zwar in gewisser Weise sympathisch aber innerhalb der Story begegnete ich so einigen zwielichtigen Charakteren, die mich eher fragend zurück ließen.
Ab der zweiten Hälfte kommt das Adrenalin ins Spiel und aus der Verwirrung entwickelte sich so mancher spannungsgeladener Moment.
Fazit
Gänzlich abholen konnte mich "das Geheimnis der Artigas Akademie" nicht. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen